Beiträge von Peeter im Thema „Ich brauche Hilfe --- Anhaftung vs. Selbstsüchtigkeit“

    Sukha:


    Erst einmal nimmt sich jeder selber mit und das ist schon die erste Hürde.
    ()


    sicherlich nimmst du dich mit bis an den eingang.
    auch durch die pforte nimmst du dich mit.
    nur die gegebenheiten dann nach dem einleben
    sind gänzlich anders als im draussen.
    wo die motoren der gesellschaft dir
    die ohren volldröhnen.
    @sukha
    Das sind die Fragen, die immer wieder im Haushälterleben gestellt werden müssen, möchte man heilsam (für alle) handeln.
    im klösterlichen leben ja auch wohl, oder ?
    du scheinst dich damit ja auszukennen.


    grüsse

    MonikaMarie1:

    Aus buddhistischer Sicht kann ich sogar meine Familie verlassen, denn sie sind alle versorgt.
    Aber das ist für mich momentan unüberwindbar. Nicht weil ich besonders an ihnen hänge, sondern weil mir der Mut fehlt und ich befürchte, dass es gar nicht nötig ist.
    _()_



    du befürchtest, dass es nicht nötig ist.
    Sei doch froh, dass du trotz deines Gehens auf dem buddhistischen Weg
    daheim bleiben kannst.
    Das klösterliche Leben ist sicherlich leichter zu meistern.
    Der Versuchungen sind da weniger.


    Klosterleben grenzt ab. Steckt einen anderen Rahmen.
    Wobei die Ruhe des sich zeitlichen Abgrenzens auch durchaus
    hilfreich sein kann.


    metta