Beiträge von void im Thema „Vergänglichkeit als Blickwinkel“


    Vergänglichkeit bedeutet nicht, dass alles irgendwie das selbe ist, sondern dass sich die Umstände stark ändern können. Dass im Wechsel der hitorischen Umstände aus dem moarchistischen Deutschland ein demokratisches, faschistisches, kapitalistisches, kommunitisches werden konnte und keines davon das "wahre" Deutschland ist.


    Wenn man sich an bestimmte Dinge gewöhnt hat, beginnt man diese als "normal" und als "fest" zu sehen. man berücksichtigt nicht mehr, dass sie nur unter ganz bestimmten Bedingungen bestehen können. Und das sie, wenn diese Bedingungen wegfallen, selbst einfach verschwinden.


    Mit der farnzösischen Revolution ist innerhalb von wenigen Jahrzehnten eine ganze Ordnung weggebrochen und ich kann mir vorstellen, dass einige Adelige das noch wenige jahre vorher für unmöglich gahteln hätten, weil sie die sozialordnung als etwas Gottgegebenes ansahen. Und auch im Bezug auf Europa und Syrien ist es ja zentral hinzuschauen, welche Beduingungen jeweils genau dazu führen, dass es ist wie es ist.


    Und das ebstimmte Entwicklungn dazu führen können, dass aus einem Industrieland auf einmal ein Schwellenland mit verheerenden sozialen und medizinischen Verhältnissen wird. Griechenland wird erstes Schwellenland der Euro-Zone