Solange ich nicht selber ein Eiland bin im Tohuwabohu der Welten =
Solange kann mich das Hinterland (Gefühle, Emotionen .. etc .. all die Anhaftungen an das Weltliche) fesseln.
Bin ich aber ein Eiland, eine Insel in den Weiten des Ozeans unter dem vollen Mond, dann ist da kein Anhaften mehr
an ein Hinterland, das da heisst Weltlichkeit.
Kein Hafen mehr.
Kein Anker mehr.
Losgelöstheit im weitesten Sinne.
Und darin Festigkeit und Vertrauen.
Trotzdem nicht allein oder einsam, da da ist die weltenumspannende Sangha.