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Ich bin zuversichtlich, dass der Dalai Lama nichts gegen diesen neuen Hausfrauen-Workshop hat (er hat nichtmal gegen die Chinesen was).
Du musst sowieso an dem Ort einsteigen an dem du dich befindest; und auf diesem Weg werden vielleicht ein paar zum Buddhismus finden, die ihn sonst nie und nimmer in Erwägung gezogen hätten.
Gleich zu Beginn die ganze Bandbreite des Systems/Lebens hinzustellen, wäre in fast jedem Fall abschreckend. Das tun auch die traditionellen Buddhisten aus dem Grund nicht (und adaptieren vielgestalt kleinere Häppchen für unseren Joystick-Geist). Für mich ein weiterer Akt von Herzensgüte.
http://www.youtube.com/watch?v=x-NrovvYQSE
http://dpr.info/biography.DE.htm
Der Dalai Lama selbst ist aktiver Fürsprecher einer Säkularisierung; einfach weil der Buddhismus eine GeistesSchulung ist. Da braucht es keine extreme Form des Glaubens. Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. Was du nicht selbst erfahren kannst, musst/sollst du nicht annehmen. Was nicht zu dir passt, dazu brauchst du dich nicht zwingen.
Da hat es durchaus Platz - auch für die Bachelor-Party.
Und jeder der dann, auf den Geschmack gekommen, doch mehr (Befreiung) will: kann sich deutlich Authentischeres vom Buffet holen. Es steht jedem frei (und das ist ein wahrer Segen, Goldregen) - internet, amazon, buddhistische Geshes und Lamas in aller Welt,…..
was wolln wir mehr?
Streiten bringts nicht. Die Befreiung ist greifbar
für den der klug ist
und deshalb klug handelt
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