Beiträge von void im Thema „Loswerden von EGO“


    Die positive Variante wäre dann eher sowas wie "fröhlich herumdenken" . So wie man ja auch beim Malen und beim Musizieren ganz eintauchen kann, kann man auch Denken als eine angenehmes Spiel betrachten, dem man sich hingeben kann. Mit Konzepten spielen. Hin- und herforschen. Und schauen was passiert, wenn man Gedanken aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammenbringt. Ob da ein Funke überspringt und sich etwas Neues und Interessantes ergibt.

    Peeter:
    Zitat

    Fehlt die eigene Erfahrung, wirken die Äußerungen aufgesetzt.


    jo
    also ..


    gestern war übermorgen :)


    Übermorgen ist erst in zwei Tagen, während gestern vo einem Tag war.
    Diese Aussage gilt an jedem einzelnen Tag.


    Das "gestern übermorgen war", kann man nur sagen, wenn man die Referenz,
    im Bezug auf die man die Aussage trifft , schwammig hält.


    Auch buddhitische Lehraussagen, die man aus dem Kontext reisst, können dadurch ihre Referenz verlieren und schwammig werden.
    Wie Blumen, die man aus der Erde gerissen hat, können sie kurzzeitig als Schmuck dienen, sind aber eigentlich schon am vergammeln.

    Peeter:

    Sehen wir uns noch mal das Thread Thema an ..
    Loswerden von EGO
    da steht nicht, Peeters Beiträge :)


    Im Eingangspost schreibst du:


    Peeter:

    Noch ist die Kenntnis davon viel theoretischer Natur, doch es wird sich bei mir manifestieren im Laufe der Ge-Zeiten.


    Du bist also unterwegs von der Theorie zur Praxis, vom Kopf zum Herz. Und dass du deinen Kopf so vor den an anderen ausgebreitet hast, hat sie annehemen lassen du wolltest sie von oben herab belehren. Nur weil du dich so gut ausdrücken kannst. Zwischentöne klappen als Fliesstext eher schlecht. Emotionen und Begeisterung klappen auch nicht wirklich. Es ist so eine Textwüste in der unsere Anliegen versanden.