Also so naiv geht das im 21. Jahrhundert wirklich nicht mehr. Die mehrfach variierte Hauptaussage ist hier:
Wenn du ein leeres Glas hast, kannst du es wieder vollschenken.
Die peitschende Wiederholung zur fleissigen Gelehrsamkeit lässt sich nur vor dem Hintergrund einer Agrargesellschaft verstehen, in der der Dharma für nahezu alle die einzige Form von Bildung war. So ferne und zeitgebundene Aussagen in unserer Zeit in eine lebendige buddh. Praxis integrieren zu wollen, grenzt schon an Solipsismus.