Zitat
Zitat mukti: Das ist eben die Frage wie stark Gier, Hass und Verblendung in einem sind. Entsprechend schwierig und langwierig ist das.
ZItat Aiko: Es reicht, zu wissen, dass Gier, Hass, Verblendung in einem sind - und zwar bis zum Tod.
Zitat accinca: In der Tat - ohne Befreiung immer. Hier ging es aber zuerst mal um zeitweilige Aufhebung.
Man ist zeitweilig von inneren und äußeren Zwängen, von Trieben und Höhrigkeit auf Autoritäten frei geworden und deshalb fallen Entscheidungen und Handlungen einem leicht und man selbst fühlt sich unbeschwert. Schnee fällt durch die Seele bzw. durch die "Leere" in einem und wird soffort, wenn man es nur zulässt weggeschmolzen. Man bekommt eine überaus positive Einstellung zu den Menschen, man ist konzentriert bei ihnen, bei dem was sie erfreut und bekümmert ohne bei sich selbst zu sein. Man ist auch nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft verhaftet sondern steht auf dem Boden des Augenblicks.
Die Erde so sagt man ja war Buddhas Zeuge!
Ich wünsche euch in diesem beschwingten Moment nur das Beste. Hoffentlich verzeiht ihr mir, wenn ich demnächst vielleicht wieder fahriger werde.
Es ist wichtig, das Wissen zu Verstehen wird, die Zeit dazwischen ist von Difusheit, Schneeflocken und Zweifel geprägt. Bleibt euch bewusst das das notwendige Zustände auf dem Weg sind die aber immer kürzer anhalten und immer rascher wieder verschwinden, je mehr man sich selbst in solchen Zuständen mit Eigenzuspruch beruhigt.
Man selbst ist immer bedingt entstehend, so ist der eigene Charakter auch nicht aus sich selbst heraus bestehend, er wird durch Situationen und Menschen, die man als Meister betrachten sollte immer wieder erneut auf die Probe gestellt. Aber man kann auch selbst etwas tun. Das könnte als die frohe Botschaft des Buddha angesehen werden denke ich... In diesem Sinne. Wie sagte der Buddha doch gleich: "Ringet ohne unterlass!".
Danke euch drei!