Schönschön ... um auf die Frage zurückzukommen: Buddha starb an 'Entlassung des Dauergedankens'. So jedenfalls die älteste davon überlieferte Geschichte. Was bedeutet: keinerlei Ausweichen mehr. Wenn ich mich recht erinnere, gab er sich selbst damit maximal noch drei Monate. Die Pilze waren einer von vielen möglichen Anlässen. Den Dingen ausweichen ist unser Überlebensinstinkt - das Anhaften am Leben, oder der "Dauergedanke", wie es Neumann übersetzt.
Bemerkenswert, wie Buddha da dem Tod nicht länger ausweicht - ihn vielmehr als Besiegelung seiner Befreiung empfängt. Und dabei umsichtig dafür sorgt, dass niemand sonst noch diesem speziellen Tod ausweichen oder ihn erleiden muss. Dabei das erste und letzte Gelübde erfüllend.