Beiträge von Max Schenzle im Thema „Körperliche Seite der Sitzmeditation“

    Hi Jojo!
    ich kenne diese Plagen aus eigener Erahrung.
    Im Prinzip dreht es sich darum, eine Körperhaltung zu haben, welche die Meditation nicht stört.
    Die Anweisung lautet einfach. Die Beine kreuzen und nirgendwo steht, dass man starr wie eine
    Gipsfigur sein muss.
    Ich wechsle auch öfters die Beinhaltungen, Schmerzen würden ja nur stören.
    Falls ich im Stadium bin, wo alles von mir abfällt, gehe ich in den Halblotussitz, mit diesem Stadium trägt der Halblotussitz zur Verbesserung der Meditation bei.


    sakko

    Hallo Jojo,


    ich habe mein Problem anders gelöst. Vor der Medi mache Gymnastik. Ich beginne mit dem Kopf und Ende mit den Zehen.
    Es ist auch von Bedeutung auf was man sitzt. Ich falte ein Sofakissen, so dass ich auch nur auf einer Hälfte sitzen kann, falls ich mit der Wirbelsäule Probleme bekomme.


    sakko