Beiträge von Noreply im Thema „Achtsamkeit für Dummies :-/“

    Wenn mir das so geht, das ich mich nicht zentrieren kann, achte ich auf meine Fußsohlen. Ich meditiere im Gehen. Nach der Erfahrung im Zazen geht das in Sekunden und schafft Ordnung. Wenn ich ein wenig Zeit habe gehe ich einfach weg. -()-

    Das ist mir bekannt, alles. Auch die Angst nicht mehr ich zu sein wenn ich das nicht mehr mache.
    doch, es ist vollkommen anderes. Es ist wunderbar nichts mehr zusammen denken zu müssen. Heute ist es eine Last wenn ich wiedermal Träume. Ich bin achtsam bei dem was ich tue. Aber nicht nur bei dem was ich tue. Ich tue mit meinem ganzen Sinnen. Die Hände machen das, die Ohren hören die Zunge schmeckt die Haut fühlt, das Auge sieht, der Gleichgewichtssinn sorgt für Aufrechtigkeit. So dahin gelabert nichts Bedeutendes. Es ist das das alles jetzt geschieht da gibt es keinen Unterschied alles ist jetzt. Ich habe keine Zeit um zu trennen. Ich habe keine Zeit zu analysieren. Ich habe nichtmal Zeit irgendwie ich zu sein. Da ist das was jetzt so ist wie es ist, das ist so vollkommen viel das ich mich weigere mich darin zu isolieren und auch nur ein Teil zu verachten. Wenn ich das Will und nichts anderes wahrnehmen will dann versinke ich in Tätigkeiten wie lesen oder schreiben. Auch da bin ich nicht das, da ist nur das Alles, auf der Spritze der Nadel. Wer nicht von der Spitze der Nadel das lies wir es nicht erfassen.