Zum Pali-Kanon schreiben die beiden Buddhismusforscher Oliver Freiberger und Christoph Kleine in ihrem Buch "Buddhismus":
"Man geht heute davon aus, dass sich die Zahl der Texte im jahrhundertelangen Prozess mündlicher und schriftlicher Überlieferung ständig vergrößerte und dass sie von zahlreichen Redaktoren bearbeitet, verändert und erweitert wurden."
Deshalb sollten wir den tiefen Sinn der damaligen Worte auf den entsprechenden Sinn in unserer Zeit übertragen.
Es ist zu erkennen das Buddha gesprochen hat um den Sinn von Menschen zu erreichen, der Sinn des Menschen hat aber schon immer Wege gefunden sich nicht erreichen zu lassen.
Wer an einer gewollt bestimmten vorgeschriebenen Haltung von anderen festhält.....hat der überhaupt im Sinn von Buddha meditiert? Sicher ist das er sich ruiniert indem er sich einem nicht verständigem Nachfolger des Buddha unterworfen ist.