mkha':
Das hat der Meister gewiss gut durchdacht. Da der (ver-störende) materielle Aspekt wegfällt, können die guten Bhikkhus sich spontan und unverstört ihrem spirituellen Erbe zuwenden. ... (Irgendwann werden sie feststellt haben, (oder wussten es bei Antritt des Erbes bereits), dass ihnen das weitaus Kostbarere zugeteilt wurde.)
Danke mkha
wie denkst du passt das mit heutigen Entwicklungen zusammen?
zB bezüglich Wohnen oder "einnisten" von Würdenträgern in Klöstern oder Tempeln, bis hin zu aktiver Beteiligung in vielen Bauprojekten
was kann der Buddha hier wohl mit materiellen Dingen gemeint haben im Gegensatz zum Dhamma?
warum sollte man dafür getadelt werden?
ZitatAus Mitgefühl für euch habe ich gedacht: 'Wie werden meine Schüler meine Erben im Dhamma sein, nicht meine Erben in materiellen Dingen?
Grüße