Beiträge von Jojo im Thema „Felsentor“

    Nur zur Erinnerung, Aiko, deine Formulierungen zum Thema Täuschen und Bereichern:


    Und dann stand da bei dir noch:

    Zitat

    Vielleicht unterlässt du mal die Behauptung, hier würden Leute verleumdet.


    Das hast du gelöscht. Wahrscheinlich hast du inzwischen deine eigenen Texte noch mal gelesen?

    Aiko:

    Zwänge sind ja genau das Körperliche daran.


    Ja! Genau! So erlebe ich das auch. Ständig.


    Zitat

    Also bin ich in ein altes Verhaltensmuster zurück gefallen.


    Passiert mir auch. Ständig. :D


    Gasshô
    Jojo

    blue_aprico:

    - Nicht lesen,
    - sich nicht interessieren
    - sich `egal`verhalten
    - aber verurteilen.


    Ist das so?

    Tara4U:
    Zitat

    Ich werde mich wohl oder übel an Kleingeisterei und enge Horizonte gewöhnen müssen.


    naja, die kennt man ja schon länger, und sie sind immer wieder für eine Übung gut


    ERinnert mich immer an die ersten 18 Jahre meines Lebens und an das giftige Getratsche meiner Eltern am Mittagstisch über die Nachbarn. Damals war ich dem ausgeliefert, jetzt nicht mehr.


    Gerade eben kam mir der Gedanke, dass das vielleicht das ist, was mit Tonglen-Meditation gemeint sein könnte: Giftiges/Unheilsames von außen aufnehmen, es innerlich transformieren, und als Heilsames wieder ausatmen. Die Idee dieser Übung hatte ich immer gehaßt: wieso soll ich Unheilsames von außen aufnehmen? Das würde mich doch krank machen!


    Langsam dämmert mir aber, dass wir ja doch nicht darum herumkommen: der Körper nimmt das auf, ob wir es wollen oder nicht. Und er reagiert, auch wenn wir das vielleicht nicht unmittelbar merken. Eine Blockade einbauen und es abwehren bringt nichts, das blockiert den freien Fluß der Energien, nicht nur zwischen innen und außen, sondern letzlich auch im eigenen Körper.


    Also muss ich üben, es zu transformieren. Das bedeutet für mich im Moment, die Auswirkungen dieses Gifts auf meinen Körper wahrzunehmen und mich da hinein zu entspannen; ganz physisch.


    Es wird einfacher, wenn man feststellt, dass die anderen vielleicht nicht anders können, dass es sich bei diesen Handlungsweisen vielleicht um Zwänge handelt.