Ok danke erstmal, aber nochmal ne ganz klitze kleine Frage, wenn erlaubt..
Wenn man Zazen/Shikantaza praktiziert, also ne Anleitung gefunden hat, sich dann hinsetzt und einfach in dem Sein verweilt fuer ne gewisse Zeit...
Ist es dann notwendig im Zen Weg, nen Lehrer oder ne Gruppe zu finden?
Ich war paar mal bei einer Zen Gruppe, dann hab ich aber gemerkt, das ich auch zuhause da ueben kann, weil ich dadurch keine Ausgaben habe..
Also scheint mir ne Gruppe nicht so wichtig..
Aber waere ein Lehrer wichtig? Gibt es ueberhaupt etwas was der Lehrer einem beibringen kann beim Zazen?
Zb sowas wie ja die und die Erfahrung ist richtig oder so oder jetzt hast du die Zen Krankheit etc.?
Oder braucht man keinen Lehrer?
Gibt es ueberhaupt Leute die den eigenen Fortschritt beurteilen koennen?
Laut was ich so gelesen habe, sind die erleuchteten Moenche dann zu irgendeinem Meister gegangen um sich ihre Erleuchtung bestaetigen zu lassen durch ein Gespraech, wo es wohl zu einer Erfahrungsuebereinstimmung kommt oder so, keiner kann von aussen betrachtet rueckschluesse auf Erleuchtung von jemandem treffen. Nur wohl durch Aussagen oder so der person, so wie ich das irgendwie versucht habe nachzuvollziehen.
Ich kannte mal einen der meinte in einem Nondualen Bewusstseinszustand zu leben, allerdings nach dessen eigenen AUssagen von Vervolgungswahnsinn, schloss ich darauf das der wohl eher ner Geistigen Krankheit erlegen war, in solchen Faellen waere ein Lehrer sicher gut oder ein Psychiater.