Beiträge von diamant im Thema „Nicht-Anhaftung versus Liebe + Überlebenstrieb“

    Creme 21 (dass es dich noch gibt ...)

    Zitat

    Was machen wir aber jetzt mit dem Überlebensinstinkt und der Liebe?


    Mit dem ÜberlebensINSTINKT musst du gar nix machen, der macht mit dir. Die rechte Haltung gegenüber diesem Instinkt ist Dankbarkeit.
    Bei der Liebe hat void einen guten Hinweis gegeben, was möglich sein kann. Lieben, Trauern, Eifersüchtig sein, aber alles mit einem innerem Abstand, einer Erkenntnis, die zum Loslassen bereit ist. Wenn man sich nicht auf diese Gefühle einlässt, wird man ja nie erfahren, wie tief man empfinden kann. Das ist doch auch eine erstaunliche Erfahrung, für die man dankbar sein kann.


    Dank auch an void für die Textstelle mit dem Rat, keinen Mucks zu machen, wenn einem Glieder abgetrennt werden. Sie zeigt noch einmal, dass dieser Buddha nicht verstanden hat, was Schmerz ist, und die Schmerzen, von denen er hier redet, gar nicht kannte. Im Grunde hat er hier geblufft. Das nehme ich ihm erneut übel. Ein Scheißrat ist das, weil er auch noch impliziert, gute Buddhisten seien Supermenschen, denen nicht mal die Folter was ausmachte. Wie immer empfehle ich hier, eine klinische Studie durchzuführen, um den Beweis zu erbringen. Ich setze alles darauf, dass keiner, der eine Stimme hat, beim Absägen seiner Glieder schweigen wird. So ein Unfug. Und er beweist einmal mehr, worauf - fehlerhaft - die Wahrheiten vom Leiden beruhen und dass man hier mal endlich realistisch werden sollte.