Beiträge von keks im Thema „wenig erfolg beim meditieren“

    Viele Wege führen nach Rom :) Was man denkt, schreibt redet kann man sofort danach wieder in frage stellen, die Antwort ins Gegenteil umdrehen und eigentlich ist dann jede Antwort die man gibt grundsätzlich eine Unwahrheit :) Dazu braucht es eigentlich keine Meditation, aber daraus ergibt sich dass man Fragen und Antworten verwirft, sich hinhockt und nichts mehr denkt, schreibt, redet etc weil dann alles gesagte lächerlich wird, anstrengt und nie zu einem Ziel führen kann.


    Vielleicht meditieren viele Buddhisten, vielleicht auch nicht. Wenn ich vorzugsweise in Klöster gehe werden da viele meditieren, halte ich mich in japanischen Kneipen und Bars auf wohl eher nicht. Eventuell gibt es irgendwo verlässliche Volksumfragen aus China oder Indien, wobei das aus China nicht zwingend verlässlich ist :D


    Ich weiss es nicht (meine momentane Antwort auf alles :P )

    Meine Dreipunkteregel: Knie am Boden, Zunge am Gaumen, Daumen berühren sich leicht. Das wird ab und zu überprüft, wenns nicht mehr passt wirds wieder passend gemacht. Dann wird der Atem beobachtet.


    Beim Liegen auch wieder die Daumen zusammen, Zunge am Gaumen und zusätzlich die Füsse runterdrücken so weit wie es geht, konzentriere ich mich darauf dann schlafe ich nicht ein.

    Ich suche keine neuen Erfahrungen sondern bin beim meditieren froh wenn mal nichts neues erfahrungsmässiges hereinbröselt. Das empfinde ich als sowas wie Friede oder Freude. Schöner als alles andere weil die Erfahrung :D nimmt mir keiner weg und sie ist immer abrufbereit wenn nötig :)