In den ersten beiden Versen, schreibt Sosan über, keine Wahl haben, über nicht lieben und hassen, über keine Abneigung und keine Zuneigung haben—damit sich der Weg klar und deutlich zeigt. Menschen sind aber keine Maschinen und Abneigung und Zuneigung, Liebe und Hass, ist eine Teil des menschlichen Daseins. Und auch mit der Wahl und mit dem *sich für etwas entscheiden* sind wir täglich konfrontiert.