Beiträge von einfachundgerne im Thema „Shinjinmei“

    Honin Nach der Lektüre ihrer letzten Zeilen konnte ich besser das Bedürfnis verstehen, sich abzuwenden von Gier und Hass, das hiesse zB in den Wald zu gehen oder in der Art. Jedenfalls erinnerten mich ihre Zeilen an Getriebensein u Ähnliches und ich wollte ihnen gerne freundlich etwas rückmelden.

    Ich suggerierte die Ähnlichkeit zwischen maschinellen Abläufen mit streng festgelegten Folgen und dem vorgestellten Szenario, in welchem der Akteur nur zwei Auswahlmöglichkeiten mit jeweils auch festgelegten also eindeutigen Ausgang hat.

    Wie oben erwähnt, mir geht es nicht perse um das Szenario sondern darum dass wir als Menschen mit Empfindungen ausgestattet sind. Fühlende Wesen.


    Ja das verstehe ich, dass ganze Leben, anders betont gesagt, Menschsein ist ja Empfindung.

    Das vorgelegte, streng deterministische Szenario welches manche einfach 'Trolley Problem' nennen, setzt doch genau das voraus, was sie verneinen: Menschen sind Maschinen (für die es eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten gibt, für die jeweils die Folgen feststehen).

    Du bezeichnest Menschen als Maschinen weil sie sich nur innerhalb ihrer Rahmenbedingungen bewegen können? Lese ich das richtig?


    Und möchtest du Siezen oder Duzen?


    Ich suggerierte die Ähnlichkeit zwischen maschinellen Abläufen mit streng festgelegten Folgen und dem vorgestellten Szenario, in welchem der Akteur nur zwei Auswahlmöglichkeiten mit jeweils auch festgelegten also eindeutigen Ausgang hat.


    Menschein ist vieldimensional fällt mir ein, will ich schreiben, passt schon für diesen Zweck hier.


    Zu ihrer Nachfrage: Ich behalte gerne das Sie bei.


    Danke für das Entgegenkommen, Andrea Honin.


    Das vorgelegte, streng deterministische Szenario welches manche einfach 'Trolley Problem' nennen, setzt doch genau das voraus, was sie verneinen: Menschen sind Maschinen (für die es eine begrenzte Anzahl an Möglichkeiten gibt, für die jeweils die Folgen feststehen).

    ... dieses Gedankenexperiment als ein Experiment was nicht funktioniert, als eine eigenartige Fantasie zu erklären, die man sich zu Gemüte führen kann, wenn man sich ergebnislos quälen möchte.