Beiträge von Nils im Thema „Meine persönliche Verbindung mit Buddha Amitabha“

    void:

    Ich habe Nils so verstanden, dass er in seinem früheren Leben jemand war, der die Anforderungen der Gesellschaft übererfüllte und dadurch einen Burn-Out hatte. Worauf hin er beschloss einen Weg einzuschlagen, der zu Verbundenheit, Glück und Lebensfreude führt. Der Plan war also, von einem verdüsterten, verkopften, pflichtbewussten Erwachsenendasein zu der Freude und Unbeschwertheit eines Kindes zurückzukehren. Und dafür auch zu riskieren "kindisch" und egozentrisch rüberzukommen. Amidabha repräsentiert für ihn sowas wie eine positive Grundstimmung der Geborgenheit. Eher einen wunderschönen, freudigen Traum, als ein kaltes Erwachen.


    Den Burn-Out bekam ich, weil ich äußere Dinge zu wichtig nahm. Und mir fehlte das Wissen vom spirituellen Weg. Seitdem ich diesen Weg kenne, wachse ich im inneren Frieden und Glück. Es stört mich relativ wenig, was andere von mir denken. Ich gehe den Weg meiner Wahrheit und Liebe. Amitabha ist ein wichtiges Vorbild für mich. Ich arbeite für eine Welt der Liebe, des Friedens und der Erleuchtung. Ich möchte vielen Menschen helfen. Das gelingt, indem ich den spirituellen Weg undogmatisch vermitteln. Für viele Menschen ist das sicherlich zu undogmatisch. Für viele andere ist meine Art der Vermittlung hilfreich. Erleuchtete Meister sind sehr unterschiedlich. Manche treten bescheiden und andere sehr kraftvoll und manchmal auch etwas provokativ auf. Wobei ich mich nicht als erleuchteten Meister sehe. Ich bin eigentlich nur ein ganz bescheidener und lieber Mensch. ;)

    Wenn wir uns jeden Tag mit dem Licht (Gott, der Erleuchtung, dem inneren Frieden und Glück) verbinden, wachsen wir ins Licht. Wir werden eines Tages inneren Frieden, Glück und Liebe erlangen. In allen Religionen ist das tägliche Gebet sehr wichtig. Buddhisten nehmen täglich Zuflucht zu Buddha, zum Dharma und zur Sangha. Christen beten täglich zu Gott oder zu Jesus. Yogis praktizieren täglich eine kleine Puja oder denken ihr persönliches Mantra. Dadurch programmieren wir unser Unterbewusstsein auf Sieg. Wir schaffen eine starke Energieverbindung zu unserem erleuchteten Meister (Gott, Buddha, Shiva), der uns so im Laufe unseres Lebens ins Licht führen kann.


    Das tägliche Gebet ist eine große Gnade. Es wird eines Tages einen großen Segen entfalten. Dieses zum indischen Harmonium gesungene Mantra besteht aus fünf Teilen: 1. Visualisierung des persönlichen Vorbildes (hier Buddha der Liebe) 2. Verbindung mit einem erleuchteten Meister (Mutter Meera). 3. Verbindung mit sich selbst (Yogi Nils) 4. Verbindung mit der inneren Weisheit (Hören auf die eigene innere Stimme) 5. Alle Wesen glücklich wünschen (der Schritt in die umfassende Liebe). https://www.youtube.com/watch?v=WTuB93BUn3s


    In diesem Zusammenhang gibt es im Amitabha-Buddhismus viele Fragen. Ist es wichtig sich jeden Tag mit Buddha Amitabha zu verbinden? Darf man dabei seine persönliche Formel verwenden?