Es gibt Licht und Schatten. Und den Schein der Mitte das Sein. Die Dinge brechen sich im Schein - erstrahlen im Licht und werfen Schatten - im Sein im Brahman der mittleren Ausstrahlung Krishnas.
Beiträge von gbg im Thema „OT: Buddhismus Aktuell 1/2016: einige weitere Anmerkungen“
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Vom Brahman vom Sein wird gesagt es sei die Ausstrahlung Krishnas.
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Von außen wird man geblendet von farblosem Licht. Wie mag es wohl aus ihm herausschauend aussehen?
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Sunu:
Ja, Einssein wäre natürlich auch nur ein Konzept, was auf einer dualistischer Sichtweise beruht. Denn wo Eins ist, da ist auch Zwei... Das sind alles nur Bewertungen, Begrenzungen....Was ist Transparenz? Ist es nicht aus dem Spektrum aller Farben genauer eine eigenständige farblose Farbe neben keiner anderen wie bei Flüssen die in einen Ozean münden, lieber Sunu?
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mukti:Morpho:
Zuletzt sah ich hier ne Art Dialog. Aber der Ignorant ( anderer Wesenheiten ) auf dem Weg zu den "nur Für sich Erwachenden", kann ja seinen Senf dazu geben. ------ Mögen alle Wesen glücklich sein und frei von Leid ! ----Und welcher "Ignorant" ist hier angesprochen?
Piep, piep, piep habt einander lieb, ihr Reiher, meine Freunde. Quak.
In einer Reihe stillgestanden! Ich bin der Oberreiher.
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Morpho:Zitat
Gegen das Ich durch Atemübungen.
Gott.... Hasst du was gegen dich ?
Hast Du mich jetzt aber irritiert.
Ohne mich könnte ich jetzt nichts gegen Dich haben.
Ich kenne mich aber ja gar nicht. Einen halben Keks?
Wäre sowieso von mir ein Scheingefecht gewesen. -
Morpho:
gbg:
ZitatSucht Weisheit noch Transzendenz?
Aber klar doch ! Seit jeher, zeitlos...sucht "die Transzendenz und zu Transzendieren".
Ewigkeit als Zeitlosigkeit in Dir, was würde das mit den Dingen machen? Werden sie zeitlos ewig schön?
Unendlichkeit als Raumlosigkeit in Dir, was würde das mit den Dingen machen? Werden sie raumlos unendlich bedeutsam?Klarheit als Weisheit in Dir, was würde das mit Dir machen? Wirst Du weise klar verstehend?
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Und wenn man ihn findet ist es dann auch der richtige?
Probiert es aus!
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Und wenn ihn jemand gefunden hat ist er dann sicherer als bei einem der ihn gestohlen hat?
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Morpho:
Weisheit sucht Weisheit. Kleiner Buddha.
Sucht Weisheit noch Transzendenz? Oder ist der der nach Transzendenz sucht noch ein Sucher?
Sollte man unter der Lampe nach seinem verlorenen Schlüssel suchen? Ist dort die Wahrscheinlichkeit größer ihn zu finden? -
Morpho:
So hält denn der Bodhisattva den Geist von den Schwächen zurück und bestärkt ihn in den Tugenden. Daher heißt es: Vom Geiste abhängig ist die Lehre (dharma) und von der Lehre die Erleuchtung (bodhi).'«
Die Schwächen sind vielleicht das Ich und der Körper?
Der Geist dazwischen versucht diese Schwächen auszugleichen?Wie schafft er das? Gegen das Ich durch Atemübungen. Wie ich Dich, mukti verstehe.
Denn sowohl Körper als auch Ich sind ja Baustellen des Buddhismus.
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mukti:
Samsara atmen als gelebt werden und Nirwana leben als geatmet werden? Aber was wird gelebt? Das Ich? Und wer atmet einen?
Aber wenn das Ich überwunden werden soll wieso dann es leben durch Atemübungen?
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Morpho:
Gott, 'die Welt' ist dieselbe, aber die 'Wirklichkeit' nicht.
Ist in Wirklichkeit atmen und in Gott geatmet werden?
Oder ist das eine durch das willkürliche Nervensystem und das andere durch das unwillkürliche Nervensystem?Ist der atmen immanent und leben transzendent?
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mukti:
Da kommt halt ein hochentwickelter Gleichmut hinzu.Wie stellt man sich einen solchen Menschen vor während er einen traktiert?
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mukti:gbg:
In Mittgefühl zu einem Obdachlosen auf der Straße sind die Sinnesorgane ja gut.
Sind sie auch gut im Mittgefühl zu einem Armen in Afrika. Oder meditiert man sich besser unabgelenkt in ihn hinein?
Natürlich ist es sehr gut solches Mitgefühl zu üben, und am Besten ist das Mitgefühl eines Buddha, weil das darauf abzielt alles Leid zu für immer zu beenden.
Sollte man auch Mitgefühl für Aggressoren haben? Sollte man sie mögen? Was sagen dazu die denen man vielleicht Zuflucht sein mag? Kann man diesen Spagat wagen?
Sollte man über beide Meditieren und sich dann aber achtsam ganz und gar für die Bedrängten einsetzen?Wie konnte der Buddha so ruhig bleiben als man ihm einmal ins Gesicht spuckte?
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In Mittgefühl zu einem Obdachlosen auf der Straße sind die Sinnesorgane ja gut.
Sind sie auch gut im Mittgefühl zu einem Armen in Afrika? Oder meditiert man sich besser unabgelenkt in ihn hinein?