Fred1234:
JazzOderNie:
Hat er es vor oder versucht?
Hat es leider erfolgreich versucht
Bei meiner Sicht ist da ein Unterschied. Ist es Selbst-mord oder Selbst-Tötung? Mein Expeditionen zum Selbstmord waren beendet als ich mein Selbst ermordet hatte. Seit dem besteht die Option der Selbst-tötung als Weg ein Leben in Krankheit, Schmerz und durch den Körperverfall verursachtem Leiden zu beenden. Den gelebten Zerfall zu beenden. Diese Option war mein Helfer wenn der Selbstmörder wieder versuchte Macht zu gewinnen. "Jetzt machen wir erst mal, umbringen können wir uns immer noch."
Das führt natürlich zu ganz merkwürdigen, un-ethischem, un-moralischem Denken, denn ich bin so frei jedem Lebewesen die Freiheit zu geben zu leben oder zu sterben. Wenn die bei uns lebende Katze nicht mehr leben kann und anfängt zu Leiden werde ich sie töten, ganz sicher wird kein Arzt diese Handlung übernehmen. Wenn mein Mann nicht mehr leben will und das durch den Körperlichen Verfall verursacht wird dann werde ich alles tun um Lebensverlängerung durch Andere zu verhindern. Mein Mann kann sich in allem vollkommen auf mich verlassen, sogar darauf das ich sein Leben beende wenn er es nicht mehr selber kann, auch wenn jemand das überhaupt nicht verstehen kann. Wenn durch körperlichen Zerfall/Krankheit ein Lebewesen nicht mehr entscheiden kann dann muss ich die Verantwortung übernehmen. Nur für Moralisten, Ethiker und Gläubige, Es gibt keine Unsterblichen Götter/Gesetze/Regeln/Vorschriften. Das ist immer nur und ausschließlich Da-ist-Dies alles was nach oder bei Diesem an Glaube, Gerede, Geschreibe ist ist nicht Da-ist-Dies. Verurteilt mich ich tu das was jetzt zu tun ist in absichtsvollem nicht tun.
Selbst Buddha hat sein Leben in seine Hände genommen und den Zerfall stark beschleunigt.
Wenn ein Körper zerfallen/gestorben ist dann gehen mich alle weiteren Gedanken nichts mehr an außer, kommt er gut unter/in die Erde.
Jedes weitere Nachdenken führt auf die Abwege des Glaubens, Hoffens, Liebens. Geschreibe. weiter nichts.
Was der Buddhismus darüber meint zu glauben ist nur Flitterkram, was Buddha in diesem Zusammenhang getan hat sollte den Buddhismus prägen doch der glaubt eben lieben an die zwei Schranken des vorherigen Lebens und des Folgenden Lebens anstatt sich um Da-ist-Dies zu kümmern.