Beiträge von Stero im Thema „Liebe - Mitgefühl - Gleichmut“

cinnamon:

Hallo mkha,

bezüglich:

mkha':

die buddh. Phil. spricht von nicht unterscheidendem altruistisch liebenden Mitgefühl, d.h. von Gelassenheit und Verständnis geprägte Liebe zu allen Lebewesen - ohne dualistisches Vorsortieren (gut/ schlecht, männl./weibl., nahe/ fernstehend, alt/jung, dumm/weise, etc.).

Ich finde die buddhistische Philosphie wegweisend,

Alles anzeigen

Wenn man Gefühligkeit als "Philosophie" bezeichnet, dann "spricht das Bände". Dann ist der nächste Schritt der, dass man Kalendersprüche als "philosophische Einsichten" bezeichnet.

cinnamon:

Sorry hatte vergessen meine Gedanken als OT zu kennzeichnen.

Meine Gedanken sind immer gleich wieder weg. Da kann ich gar keinen Sticker dran machen.

cinnamon:

OT: Ich lass das Topic erst Mal bei Seite. Ich beschäftige mich grade praktisch damit wie ein Gedanke entsteht.

Du siehst: ohne Denken geht's nicht. Deshalb habe ich richtiges Denken empfohlen.

cinnamon:

Gefällt mir persönlich nicht. Ich mag non-dualistische Märchen

cinnamon:

Gute Frage Ich habe mir dann noch nicht viel Gedanken zu gemacht. Wenn ich Zeit habe, versuche ich mal einen Entwurf. Aber vermutlich nicht als Märchen mit "Es war einmal" . Kurzgeschichte oder so.

cinnamon:

Gute Frage ,Da fällt mir grad keins eins.

Und wie steht's mit deinen Fragen zu Gefühlen, die du vielleicht hattest, von denen du aber nicht weißt, ob sie das waren, was du haben willst, oder die du vielleicht nicht hattest, die du aber haben willst, wenn du nur entlich wüßtest, was du haben wollen sollst?

cinnamon:

Also sollte ich mich mehr mit "Ich denke nicht, also bin ich nicht" beschäftigen. Aber eben ohne Ich (Ego)

Fände ich unangemessen. Angemessen dagegen wäre "Ich denke richtig, also bin ich richtig".

Zoriţa Câmpeanu:

Zitat

... Regisörin ...

interessant

cinnamon:

ich finde die Seite, die Sherab angegeben hat zwar gut und schön, aber vielleicht habe ich mir unter den Begriffen, z.B. "Liebe" etwas anderes vorgestellt.

Ich denke, das hängt auch von Kontext ab, d.h. je nachdem welches Objekt der Liebe du siehst oder dir vorstellst. Bei mir als heterosexuellem Mann z.B. ändert sich der Begriff zum Wort "Liebe" je nachdem, welche Frau vor mir steht. Der Begriff kann also eine positive oder auch negative oder auch neutrale Einfärbung haben.

cinnamon:

Ach egal eigentlich. Jeder fährt im Grunde ja sein eigenes Kopfkino. Da führt kein Weg dran vorbei, sich selbst zu helfen. Vom Buddhismus habe ich erst mal die Schnauze voll. lol

Aber damit hast du doch bereits die tiefsten Einsichten, die der Buddhismus lehrt, schön zusammengefasst: 1. konditionierten "Kopfkino", 2. "Sei dir selbst eine Leuchte", 3. Das Floß kannst du vergessen.

cinnamon:

... Es gibt soviele Bedeutungen von Liebe, dass man da leicht den Überblick verlieren kann (gute und nicht so gute, historische verschieden von der Bedeutung her) Absolutes Wirr-Warr

Das kann auch Vorzüge haben.