"'Unbefriedigend sind die Begierden, voller Leiden, voller Qualen, das Elend überwiegt': wenn der heilige Jünger, Mahānamo, diesen Satz der Wahrheit gemäß mit vollkommener Weisheit erkannt hat, aber er findet außer den Begierden, außer dem Schlechten keine Glückseligkeit und nichts Besseres, so tanzt er eben immer noch um die Begierden herum.
Sobald aber, Mahānamo, der heilige Jünger den Satz 'Unbefriedigend sind die Begierden, voller Leiden, voller Qualen, das Elend überwiegt' der Wahrheit gemäß mit vollkommener Weisheit erkannt hat, und er findet außer den Begierden, außer dem Schlechten Glückseligkeit und Besseres, so tanzt er nicht mehr um die Begierden herum.
"Auch ich, Mahānamo, hatte schon vor der vollen Erwachung, als unvollkommen Erwachter, Erwachung erst Erringender den Satz 'Unbefriedigend sind die Begierden, voller Leiden, voller Qualen, das Elend überwiegt' der Wahrheit gemäß mit vollkommener Weisheit erkannt, doch außer den Begierden, außer dem Schlechten fand ich keine Glückseligkeit und nichts Besseres, und so gewahrte ich denn, dass ich eben immer noch um die Begierden herumtanzte.
Sobald ich aber, Mahānamo, den Satz 'Unbefriedigend sind die Begierden, voller Leiden, voller Qualen, das Elend überwiegt' der Wahrheit gemäß mit vollkommener Weisheit erkannt und außer den Begierden, außer dem Schlechten Glückseligkeit gefunden hatte und Besseres, da gewahrte ich, dass ich nicht mehr um die Begierden herumtanzte.