Beiträge von void im Thema „Metta Meditation für schlechte Menschen“

    Ich würde den Metta-Diskurs so einfärben:


    1. Metta bedeutet bei sich eine Haltung des Wohlwollens entwickeln.
    2. Indem man Metta übt, wird man auch gegen sich selber freundlicher, und so erfüllt sich endlich unser Wunsch ganz angenommen zu sein.
    3. Das Üben von Metta erlaubt es, und weniger hilflos fühlen zu müssen, weil man ja immer was tun kann.
    4. Dieses Wohlwollen bewirkt - ohne dass was tun müsste - indirekt/magisch was beim anderen. Man kann also "Segen verschicken"
    5. Weil man durch dieses Segen verschicken, eine Quelle des Segens ist, kann man sich als guter Mensch fühlen.
    6. Metta ist Liebe.
    7. Lass uns Metta machen.


    Ganz rün ist der zentrale Metta-Konzept, während es dann immer weiter ins Soziale und seine Eigenlogik rüberherbstet.


    Wie würdet ihr einteilen/einfärben?