Beiträge von keks im Thema „Gibt es ein Selbst?“

    Vermutlich ist es gerechter Felder zu maehen in denen Maeuse und Kaefer leben und dabei sterben hm? :) Nur damit etwas Gruenzeug zum essen da ist.

    Zaehne sind auch ohne Schnerzen leidhaft da man gezwungen ist sie jeden Tag zu putzen, Sonst faellt der Kram raus. Sie fallen aber trotz putzen irgendwann raus, vernuenftig was waere es demnach sie nicht mehr zu putzen. Jedes putzen erzeugt weiteres Leid :) Somit benoetigt es keine Schmerzen fuer Leid und genau dieses schmerzlose Leid traegt jeder mit sich spazieren.
    ich fordere den zahnlosen Buddhismus als neue weitere Religion :D


    Ich habe das Asperger Syndrom (Autismus), saemtliche Emotionen hocken bei mir zusammen auf einer Linie, ich kann Trauer und Glueck schwer zuordnen, beim Tod eines Verwandten und Bekannten heule ich nicht. Ebenso kann ich Gefuehle von anderen Personen nur schwer einschaetzen. Gleichmut schon von Geburt an oder durchs Impfen ;) Auf der psychologischen Ebene leidet damit nicht jeder und Buddha hatte damit nicht Recht.

    Die Augen gibt es, sie lassen sich aber nicht beobachten. So kann es dann auch ein nicht beobachtbares Selbst geben.


    Denn Nicht-Selbst kann man auch deuten, dass man nicht das Selbst ist, es dennoch existiert. :P

    Das Selbst ist ein kleiner Punkt, sitzt auf einer Pusteblume und kichert den ganzen Tag weil alle danach suchen...ein weiterer Standpunkt zu den vielen die es gibt :D

    Konsum hat stark nachgelassen,
    neue Freunde zu finden hat nachgelassen,
    Menschen zu begegnen laesst ebenso nach.
    Frau und Kind wollte ich eh nie.
    Die grosse Liebe suche ich nicht mehr.
    Auf Geldanhaeufung kann ich verzichten.
    Minimalistisches froehliches Leben unter anderem durch Buddhismus.
    Wozu dann ein Selbst suchen wo man eigentlich nur herumspekulieren kann und es keinen weiteren Nutzen hat?