Es gibt sicherlich einige Szenen, die man aus buddhistischer Sicht beurteilen könnte, aber viel mit dem richtigen Buddhismus, wie er in den Sutras und Tantras gelehrt wird, hat der Film nicht zu tun, eher mit einer durch eine Hollywood-Brille geprägten Sicht auf die Lebensbeschreibungen von einem Heinrich Harrer, der es mit der Wahrheit nie so richtig ernst meinte und vieles beschönigt und noch mehr verschwiegen hat. Auch die Einblicke in die damalige tibetische Kultur sind eher geschönt als relitätsnah.
Siehe hierzu auch:
http://www.welt.de/vermischtes…mit-Tibet-SS-und-CIA.html
http://www.berliner-zeitung.de…--und-sinnsucher-15799968
Filmkritik:
http://www.artechock.de/film/text/kritik/s/sijati.htm