Beiträge von 84ck80n3 im Thema „Loch im Kopf und Müdigkeit“

    sakko:

    Hi,
    tja, nach welcher Richtlinie meditierst du denn? Nach meiner Ansicht ist der vielerprobte 8fache Weg der
    richtige. Du kannst deine entstehenden Bewußtseinveränderngen an der Jhanaskala erkennen.


    sakko


    Nix für Ungut, aber wenn ich 10 andere User frage, bekomme ich 10 weitere "richtige" Wege ;)

    milam:

    Hallo,
    ich weiß nicht ob du meine Antwort noch liest:)


    Aber ja, auch Deine PN. Ich habe ja nun verstanden, dass ich erst 5 Postings schreiben muss, bevor es nicht mehr von einem Admin abgesegnet werden muss.


    milam:

    Ich würde das ganze als "einmaliges Meditationserlebnis hinnehmen.
    Liebe Grüße
    Tobias


    Einmalig ist das nihct. Ich kann das wiederholen. Dank Dir für die Antwort und die Grüße!


    void:

    "Body-Scan" ist ja nichts Buddhitisches sondern eine Technik der Tiefentspannung ähnlich dem autogenen Training. Im Gegensatz zur buddhitischen Meditation, die ja eher wach und konzentriert ist, ist es da das Ziel in eine Entspannung-Trance ähnlich wie bei Hypnose zu fallen.


    Aha! Die Unterschiede kenne ich (noch) nicht. Werde ich aber auf Dauer kennenlernen, denn das Thema interessiert mich schon sehr.


    void:

    Das was du schilderst ist eher ein Zeichen dafür, dass es im Sinne der Tiefentspannung funktioniert und du so seltsame Trance-Körperzustände hast. Die Mündigkeit bedeutet einfach, dass du "tiefenentspannt" bist. Und auch seltsame Körperwahrnehmeung wie das Loch im Kopf sind ja für so Zustände zwischen Wachen und Schlafen (sowie eine Entspannung der Kopfmuskulatur) nicht ungewöhnlich.


    Das passt total. Ich habe bemerkt, dass mir danach so ziemlich alles egal ist; eben absolut tiefenentspannt. Es funktioniert. Cool! :D


    void:

    Ich sehe die Situation so, dass du eine Entspannung erzielst aber dann eben danach nicht rauskommst. Du müsstest am Ende dieser Enstpannung irgendein Signal (einen Trigger) antrainieren, so dass du schnell wieder in einen Alltagszustand kommst. Du könntest eine Glocke anschlagen und dabei wieder ankommen.


    Danke für den Tipp!


    void:

    Eventuell hilft es auch vollständig auszuatmen und dann länger die Luft anzuhalten, bis der Körper wie von selbst tief einatmet. Das "alarmiert" den Körper und macht wach.


    Lieber nicht! Ich bin Tauchlehrer und wenn ich beim Lungenarzt Atemtests mache, kriegen die Helferinnen jedes Mal große Augen :badgrin: Nicht dass ich dann komplett wegklappe ohne dass der Atemreflex funktioniert :oops:


    Dank Euch für die Antworten!

    Dank auch Dir für die Antwort, aber ich lese hier nihcts mehr. Diese Freischaltung ist doch so ziemlich das Übelste, was mir in 20 Jahren Internet untergekommen ist. Ich verstehe nicht, wieso Ihr EUch das antut.


    Edith: Man hat mir gerade erklärt, dass ich 5 Beiträge warten muss, bevor das automatisiert wird, mit der Freischaltung. Also, nix für Ungut!

    Hallo Forum!
    Ich habe vor etwa zwei Jahren ein Dummie-Buch über Meditation gelesen und es seit dem immer wieder mal probiert.
    Vor etwa einem Jahr habe ich ein Buch über Achtsamkeit angefangen, und immer mehr meditiert, jedoch sehr unregelmäßig.
    Alle paar Stunden setze ich mich hin, und beobachte meinen Atem.
    Ein Mal am Tag, versuche ich den "Body-Scan" (so stehts in den Büchern), und konzentriere mich dabei auf meine Körperteile.
    Meist so 30-45 Minuten.
    Ab und zu "klappt" es, aber hin und wieder will einfach das tägliche Umfeld nicht aus meinen Kopf heraus, und ich finde einfach keine Ruhe.
    Jetzt ist etwas Neues passiert: Wenn ich beim "Scan" im Kopf ankomme, ist das so, als öffnet sich in meiner Stirn ein Loch. Bitte nicht lachen, es fühlt sich tatsächlich so an. Ich fühle meinen ganzen Körper, und es ist, als ob ich in einer Hülle liege. Und anschließend bin ich hundemüde.
    Überschreite ich da nun Grenzen der Gesundheit? Sollte ich das mit dem Meditieren doch lieber sein lassen?


    Vielen Dank fürs Lesen und Euch noch einen schönen Abend!