Das Problem ist das sich die Antworten zu erfahrenem Anatta nur noch mit den Worten die auch Buddha, als Übersetzung, zugeschrieben werden. Doch die Antworten die ich geben kann sind eben nicht die des Buddhismus. Ich vermeide es sogar die Begriffe des Buddhismus zu verwenden um nicht in das Gestrüpp der Ansichten des Buddhismus hängen zu bleiben. Das verwenden von Fachbegriffen erschafft sofort ein Klima der Interpretationen und das verwenden von nicht Fachbegriffen führt zur Aufforderung Fachbegriffe zu verwenden. Die Antworten sind manchmal so mit Fachbegriffen gespickt das sich alles daraus lesen kann, vor allem wenn sich buddhistische Schulen bei Antworten vermischen.
Der Thread Anfang war doch in einfacher Sprache gehalten, was ist daraus geworden? Sich in einfacher Sprache ausdrücken ist in Übersetzung in Fachsprache gewandelt. Es geht nicht mehr um das was geschrieben wurde sondern darum wie das buddhistisch Verstanden wird. Nicht um die einfache Frage: Was meint ihr dazu? sondern um das was nicht persönlich gemeint wird.
Also kann hier doch eigentlich jeder erkennen das es um Nicht-Achtsamkeit geht. Die Schreiber werden nicht da abgeholte wie sie sich ausdrücken, wie sie sprechen, sondern mir super interpretierbaren Begriffen zum schweigen und zuhören gebracht.
Es könnte ja jemand sagen das ich dies und das gesagt habe, ich wurde persönlich, unfassbarer Abgrund, persönlich, meine Ansicht, unfassbar.
Ich will nicht von Buddhisten, Buddhistischen Schulen verstanden werden sondern von Menschen die auch Buddhisten sind.