Karnataka:Kommt darauf an. Für die uralte philosophische Strömung stimmt diese Charakterisierung vermutlich: Lass deine Wünsche los und du bist frei!
Schon bald hat man aber nach meiner Ansicht bemerkt, dass es für ein echtes Mildern der übertriebenen Selbstbezogenheit und der damit verbundenen unheilsamen Geisteszuständen eine Hinwendung zu den Mitmenschen braucht.
Hallo Karnataka,
Wunsch und Angst sehe ich als Anfang und Ende des Bewusstseinsstromes, initiiert vom Willen über Denken, Fühlen, emotional sein und Stimmungen haben. Wünsche führen mindestens langfristig mE immer zu Stimmungen die Angst machen.
Wenn man Wünsche durch die Erkenntnis ersetzt wie bedeutsam nach Eckhard Tolle, eine Blume sein kann, die sich in der Evolutionsgeschichte gegen nicht blühende Pflanzen durchsetzte und Vögel die sich in den Himmel erhoben und Kristalle, die unter hohem Druck entstanden aus gewöhnlichen Steinen, dann erahnt man mE etwas davon was Buddhanatur auch für uns bedeuten könnte, die wir so stark konkurieren.
Lieben Gruß