Beiträge von Noreply im Thema „Zen und seine Bedeutung für Alltag und Meditation.“

    gbg:
    Ellviral:

    Danke, Ellviral.
    Zu X: Ja es gibt für ihn nichts mehr, was er mitnimmt ins andere Leben.
    Zu A: Unter leere Weite verstehe ich den Geist, der allen offensteht. Ohne durch die Vernunft zu kontrollieren, durch den Verstand zu beherrschen oder durch den Willen zu besitzen.
    ZU B: Im Geist auf die Buddhanaturen und Dinge sind alle austauschbar wie Mönchsschalen, die im Spülbecken kreisen. Und ja er ist das Ich bin.
    Zu C: Wer Verdienst will, wer Heiligkeit erreichen will, wer jemanden sehen will wie soll der verstehen? Das sehe ich auch so, durch Deine Übertragung. Danke.

    Diese "Ich weiß es nicht." ist mir schon einige Male passiert. Mit Buddhanatur(en) hat das nichts zu tun. Wenn mich jemand das fragt dann weiß ich wirklich nicht wen der Fragende jetzt sieht, vor sich haben will, erkennen will. Das Problem ist nämlich das ich seit einigen Jahren schon Nachdenken- /Interpretations- leer bin wenn mich jemand anspricht, also weiß ich auch wirklich nicht wer da nun ist, ist mir auch egal wichtig ist nur das nur ich da bin und dieses hat keinen Raum für Benennungen.


    Buddhanaturen können nur durch viel Nachdenken entstehen, wo doch schon Buddhanatur ein Gedankengebäude ist. Da wird dem Hut ein Hut aufgesetzt.-()-

    X Es gibt eben nichts das mitgenommen werden kann ins "andere" Leben nach dem Leben, garnichts. A es gibt nichts Heiliges, keine Ehre, kein Ruhm kein Gewinn alles ist leere Weite. B Wie soll der Gefragte wissen wen der Kaiser sieht? Boddhidharma ist ich bin, da gibt es keinen der da vor dem Kaiser sein kann der die Frage des Kaisers aufrichtig beantworten kann. C Wer Verdienst will, wer Heiligkeit erreichen will, wer jemanden sehen will wie soll der verstehen?