Hund:
Hallöchen,
Mir ist aufgefallen noch beim lesen des Pali-Kanons, das oft Sachen erwähnt werden, die eigentlich zu seiner Zeit unmöglich zu wissen wären (Zumindest nach meinem Kenntnis Stand)
Mir fallen da spontan zwei Sachen ein:
Buddha spricht vom ausdehnendem Weltall
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Ausdehnendes Weltall ist eine Sache, die mich beim Lesen des Pali Kanons ebenfalls verwundert hat.
Genauso wie folgendes (ergänzt dazu)
Zitat
Zu welchem Zeitpunkt dieser Vorgang, das Entstehen und Vergehen des Geistes, angeworfen bzw. gestartet worden ist, und wer dies gemacht hat, lässt sich leider nicht beantworten. Buddha hat versucht eine Antwort darauf zu finden, als er aber über neunzig Weltenentstehungen und Weltenvergehungen zurück geschaut hatte, hat er die Suche abgebrochen und den Anfang unseres Daseins als nicht erklärbar definiert. Er fügte weiter hinzu, dass man nicht versuchen solle, einen Anfang zu finden, weil dies nur zum Wahnsinn führen würde (acinteyya). Die Lebenszyklus eines Planeten wie der unserer Erde wird mit 5 Milliarden Jahren angegeben, das bedeutet Buddha hat ca. 500 Milliarden Jahre zurückgeschaut und keinen Anfang gefunden.
Wenn ich einen funken Spirituellen Glaube in diese übermittelten Aussagen stecke, womit ich (was Buddha betrifft) kein Problem habe, ist das wirklich unglaublich faszinierend.
Hier sieht man auch das monotheistischer Glaube im Grundlegenden absolut nicht mit dem Buddhismus vereinbar ist und auch Buddha anscheinend besondere Fähigkeiten besaß.
Hier könnte man sich genauso fragen: Hat er wirklich so weit zurückgeschaut ?