Beiträge von Priya im Thema „organspende-zwischen-tod-und-hoffnung“

    Lilli, was ist das für ne komische Quelle?


    Lass dich nicht ins boxhorn jagen....

    keine Ahnung, hab's nur so auf die Schnelle gefunden und nicht weiter nachrecherchiert:kiss:


    Was das Thema angeht trau ich der Organ"industrie" leider alles zu...

    Organspende: Die verheimlichte Wahrheit

    Dr. Georg Meinecke

    Interessantes Interview auf YouTube.


    Und jetzt lass ich Euch in Ruhe damit :grinsen::nospeak:

    Muss jeder selbst wissen; aber wenn es darum geht, für das eigene Kind, den Ehemann/Frau usw. zu entscheiden, wäre es vielleicht ganz gut, sich das mal ganz vorurteilsfrei anzusehen.

    Wenn sich jemand für sich selbst das entscheiden will, dann sollte man sich, meiner Meinung nach, sehr gut informieren.

    Das Problem ist, dass die Aufklärung darüber sehr einseitig ist, es wird nämlich die Ahnungslosigkeit ausgenutzt.

    Wenn man sich mal die Frauen in den Videos anhört, die dazu gedrängst wurden, ihr eigenes Kind zur Organspende frei zu geben, man an ihr Gewissen appelliert hat, ihnen keine Zeit gegeben hat, man dann doch mehr entnommen hat, als besprochen, und die dann ihr Kind danach gesehen haben...


    Diese "Spender" sind Sterbende!!!

    Sie sterben durch die Organentnahme, sie empfinden Schmerzen! Warum sonst werden sie narkotisiert?

    Abgesehen davon, sind die Kriterien für den so genannten Hirntod in den Ländern unterschiedlich.

    Während man hier als Hirntod gilt, gilt das in einem anderen Land nicht, oder umgekehrt.

    Es gibt einige Beispiele, wo die "Hirntoten" wieder aufgewacht sind!


    Es wird auch verschwiegen, dass viele Empfänger trotzdem nicht mehr lange leben, dass sie trotzdem ihr Leben lang schwer krank bleiben.

    Ihr Immunsystem muss komplett runter gefahren werden, mit Immunsuppressiva ( und die Pharmaindustrie reibt sich die Hände)

    Viele Empfänger sind alles andere als glücklich mit einem Organ von einem anderen Menschen, der sterben musste. Das macht ja auch was mit der Psyche; die Selbstmordrate ist höher....


    Wenn man sich also richtig informiert hat, und sich dann für sich trotzdem entscheidet, sich! als potentieller Spender zur Verfügung zu stellen, dann alle Achtung!!!


    Ich hatte früher auch einen Spenderausweiss, klar.

    Nachdem ich aber mal vor vielen Jahren bei einem Kongress der DBU war, ging es auch um dieses Thema.

    Da bin ich nachdenklich geworden und habe mich intensiv damit befasst.

    Mich ärgert einfach, für wie dumm die Bevölkerung gehalten wird!

    Wie vieles einfach vertuscht wird.

    Es geht um viel Geld!


    Wie ein Transplantationsmediziner so schön zugegeben hat "wenn wir die Wahrheit sagen, bekommen wir keine Organe mehr"


    Ich will niemanden "bekehren", nur, dass man sich einfach genau informiert!


    Ich für mich, würde mit dem Wissen, was ich habe, niemals ein Organ haben wollen, das ist meine Konsequenz daraus.

    Und ich will mir das Recht herausnehmen, in Ruhe sterben zu dürfen, ohne dafür verurteilt zu werden!