Beiträge von nibbuti im Thema „The Broken Dhamma or The Karma that Kills the Dogma of Buddhism“
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fotost:
Der gleiche Fehler wie oben. Du verwechselst schon wieder eigenes mit Zitat. Dieses 'Komm und sieh!' ist von mir und erkläre mir bitte nicht, wie ich meinen eigenen Text meine."Komm und sieh!" ist ein bekanntes Zitat des historischen Buddha, zudem in einem buddhistischen Forum. "Meins"-Machen hingegen ist Ego.
fotost:Ja, Ordination hatte ich früher wirklich einige Zeit überlegt, jetzt nicht mehr.
Dafür gibt es Ursachen.fotost:Und Mönchsregeln betreffen mich, weil ich Buddhist bin.
Sehen Batcheloristen oder 'säkulare(weltliche) Buddhisten' die Mönchsordination als fortschrittlich an?fotost:
... zeigt deutlich, auf welcher Seite er heute stehen würde. ... hier gilt wieder, die Seite, auf der Buddha heute stehen würde ...
Es zeugt von wenig Dhamma-Verständnis, wenn man den Buddha auf eine Position oder Seite (ein-seitig) im Gegensatz zu einer 'anderen' schieben möchte.ZitatAuch für Dich ein gutes erfolgreiches 2014
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fotost:nibbuti:
Besser bei den Fakten bleiben & reale Beispiel liefern, lieber fotost, statt nur nach Hörensagen gehen.Noch besser ist (im Sinne redlicher Rede), vor einem unbedachten Posten hier oder sonstwo, selbst etwas zu suchen...
5.5. Upasampadā-sampatti f. -- Bedingungen für die Upasampadā (von Männern)
u.a.ZitatBedingungen für die Rechtmäßigkeit der Upasampadā. Wird jemand, der diese Bedingungen nicht erfüllt, ordiniert, bleibt seine Ordination gültig. Die ordinierenden Mönche begehen aber einen Verstoß gegen das Ordensrecht.
Der zu Ordinierende:darf nicht bestimmte ansteckende, unheilbare oder chronische Krankheiten haben (z.B. Lepra) [die genaue Bestimmung, welche Krankheiten gemeint sind, ist umstritten.]
darf nicht wichtiger Körperteile (z.B. Hand, Fuß) entbehren
darf bestimmte körperliche Deformationen nicht aufweisen (z.B. einen starken Buckel)
darf bestimmte körperliche Behinderungen nicht aufweisen (z.B. Blindheit, Taubheit, Stummheit, Lähmung)
darf nicht so schwach sein, dass er die verschiedenen Körperhaltungen nicht ohne fremde Hilfe einnehmen kann
darf bestimmten sozialen Verpflichtungen nicht unterworfen sein:seine Eltern müssen ihre Zustimmung geben
er darf nicht dienstpflichtig (z.B. zum Militärdienst) sein
er darf nicht verschuldet sein
er muss ein freier Mann (kein Sklave) seindarf nicht die Zeichen schwerer Strafen tragen (z.B. Brandmale, Narben von Strafprügeln)
darf nicht ein "steckbrieflich" gesuchter Verbrecher, ein aus dem Gefängnis Entflohener, ein Vogelfreier seinhttp://www.payer.de/buddhgrund/vinaya01.htm
Ich übe mich, weiter geduldig zu bleiben. Wenn Du dir die Mühe machst, meinen Beitrag noch einmal zu lesen, bitte..
Ich habe akzeptiert, daß es zur Zeit des Buddha objektive Gründe (gute objektive Gründe) für eine gewisse Diskriminierung gegenüber Frauen gegeben hat und ich bin bereit, daß auszuführen. Ich erweitere das auf viele der anderen Elemente, die oben und in den restlichen Prüfungsfragen aufgeführt sind (und der Alltagspraxis). In der Bronzezeit konnte sich eine Gemeinde nicht mit Fallsuchtkranken (Epilepsie) belasten, beim Stand der Medizin wurden Menschen mit ansteckenden Krankheiten am besten isoliert, körperlich Behinderte waren für die harten Lebensbedingungen der sangha nicht geeignet. etc. etc.
Solche Dinge sind nur aus dem Kontext, aus der Zeit wirklich zu verstehen - dem Sinn nach zu verstehen! Und ich erlaube mir, den Sinn einer Regelung in einer bäuerlichen Bronzezeitkultur für mich (uns) heute zu überprüfen. Das Ergebnis der Prüfung bleibt
fotost:Eine Schule, die heute noch diskriminiert kommt für mich allein aus diesem Grund nicht als förderliche geistige und soziale Heimat in Frage.
Zu welchem Zweck suchst du noch eine förderliche geistige und soziale Heimat?
fotost:darf nicht ein "steckbrieflich" gesuchter Verbrecher, ein aus dem Gefängnis Entflohener, ein Vogelfreier sein
Angulimala wurde vom Buddha ordiniert.fotost:Komm und sieh!
Bezieht sich aufs Dhamma & nicht auf Regeln menschlichen Zusammenlebens. Im unerleuchteten Geist sind Neigungen vorhanden beides zu verwechseln.Warum betreffen dich Mönchsregeln, fotost? Hattest du vor Mönch zu werden, oder ein Laie zu bleiben?
ZitatWird jemand, der diese Bedingungen nicht erfüllt, ordiniert, bleibt seine Ordination gültig. Die ordinierenden Mönche begehen aber einen Verstoß gegen das Ordensrecht.
Wer das unendliche Mitgefühl des Buddha nicht erkennt & sich lieber an weltlichen Dingen wie Labels oder Regeln aufhängt, wird immer einen Grund finden.
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Jikjisa:
„Der Theravâda (...) hat durchweg eine frauenfeindliche Einstellung. Der Ausschluss von Frauen von bedeutenden Rollen ...
Rolle & Position ist Ego.Jikjisa:im Theravâda gab es bis zum 20. Jh. keine.
Nicht so, der Theravada ist nach den Lehren Buddhas in den Pali Suttas ausgerichtet.In den Suttas ist die Rede von erleuchteten Nonnen, die z.B. ihre Ehemänner unterrichten.
Grüße
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fotost:
Die Diskrimination richtet(e) sich nicht nur gegen Frauen, sondern zum Beispiel auch gegen Behinderte.
Besser bei den Fakten bleiben & reale Beispiel liefern, lieber fotost, statt nur nach Hörensagen gehen.Dann dreht sich der Verstand auch nicht im Kreis.
fotost:Soviel zu lesen, soviel zu überdenken