Beiträge von Noreply im Thema „Gerüchte“

    Cfant:

    Naja, er erkannte das Leiden und suchte einen Weg zur Beedingung des Leids. Um es kürzer zu Formulieren: Zur Befreiung.

    Na und was hilft Dir das jetzt das er sein befreit sein rausschreit mit jeder seiner Reden? Befreit Dich dieses Schreien vom selber gehen, selber suchen, selber befreien? Das übernehmen von irgendwelche Sprüchen, ohne sie auch zu prüfen, bringt eine sehr heftige Fessel.

    Cfant:
    Doris Rasevic-Benz:

    Der Sohn ist ihm ja nicht abhanden gekommen in seiner Zeit später, sondern zu seiner Gruppe gestossen, und da ist mir keine Stelle bekannt, wo er sich über Rahul als Fessel beklagt. Also kann das nichts mit der Tatsache zu tun haben, dass er einen Sohn hatte, sondern dass er es damals so empfand, weil er was suchte, das er dort nicht gefunden hatte, wo er sich gerade befand. Als er es dann gefunden hatte, gab es keine Fessel. Und so ein Orden, schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe, müsste eine sehr dicke Fessel gewesen sein. Die Fessel kann also nur im Geiste entstehen.
    Ein freier Mensch ist immer und überall frei.


    Aber das ist doch gerade das, was ich gesagt habe ;) Als er erleuchtet war, gab es keine Fesseln mehr. Um erleuchtet zu werden, verließ er die Familie. Weil sie ihn auf dem Weg zur Erleuchtung behinderte. Also waren Frau und vor allem Kind doch eine Fessel ;) Wobei sie zumindest materiell versorgt waren und seine Motivation Mitgefühl war - also nicht ganz zu vergleichen mit Vätern, die sich vor dem Unterhalt drücken :)
    Nebenbei hab ich's nie als Vorwurf an das Kind verstanden - dass Fesseln nur in unserem Geist entstehen, zweifle ich nicht an. :)

    Er wusste nichts, absolut nichts von Befreiung, er wusste was von Leiden, dem eigenen und dem aller Menschen und er wollte das Leiden, der Menschen erkennen denn in der Welt der Tiere erkannte er diese Leiden nicht. Das war seine Erleuchtung. Diesen Unterschied zu erkennen. Diese Erleuchtung machte es ihm möglich diese Welt zu verlassen in der er an dieses Leiden gebunden war. Bis zu dem Baum, das vollkommene Trennen vom Menschsein, da kam die Befreiung und das war keine Erleuchtung denn die Befreiung befreit auch vom Drang der Erleuchtung nach zu gehen.

    Doris Rasevic-Benz:

    Das Dilemma hierbei ist aber, dass Du Dein Kind nur schützen kannst, indem Du es auf Verdacht vom Nachbarn fernhältst. Du kannst es gar nicht "rein" machen. "Rein" kann nur Dein Herz sein, indem Du das Kind schützt und Dir überlegst, wie Du dabei möglichst wenig Kollateralschaden machst und den Nachbarn nicht zu hassen beginnst.


    Ich halte das für ein Märchen, dass Laien schwerer erwachen könnten. Ich denke, das gehört zu den Mythen, die Ordinierten gerne verbreiten, um sich ihre Privilegien zu erhalten. Es gibt nichts, was nicht zum Erwachen führen könnte. Sogar eine Sandale.


    Als Buddha Gautama sein Kind bekam, hatte er eigentlich eine ganz andere Lebensplanung. Von Erwachen war da noch keine Rede. Er hat sich schlicht verdrückt, aus der Verantwortung gestohlen. Der Sohn ist ihm ja nicht abhanden gekommen in seiner Zeit später, sondern zu seiner Gruppe gestossen, und da ist mir keine Stelle bekannt, wo er sich über Rahul als Fessel beklagt. Also kann das nichts mit der Tatsache zu tun haben, dass er einen Sohn hatte, sondern dass er es damals so empfand, weil er was suchte, das er dort nicht gefunden hatte, wo er sich gerade befand. Als er es dann gefunden hatte, gab es keine Fessel. Und so ein Orden, schwerer zu hüten als ein Sack Flöhe, müsste eine sehr dicke Fessel gewesen sein. Die Fessel kann also nur im Geiste entstehen.
    Ein freier Mensch ist immer und überall frei.

    :heart::rose::like:

    Unsere Nachbarn gehen damit so um: Nicht so nahe kommen, grüßen, ja, wenn es nicht anders geht. Gespräche ja aber nur nicht persönlich werden. Kaum Kontakt. Der Vorteil ist eindeutig es gibt keinerlei Verpflichtungen und die die technisch bestehen werden erfüllt. Also auch da keiner Reibungspunkte. So sind wir da ohne da zu sein. "Flüchtling" Fremde, Schmuddelkinder. Da ist ja auch eine Gefahr, wenn jemand dahinter kommt das wir ganz normale Menschen sind mit denen man gut zusammen leben kann, was macht man dann mit seinen Nachbarn? Kampf gegen ein Gerücht macht selbst zu dem Gerücht.

    Mit Gerüchten geh ich meist so um das ich erstmal warte bis ich eine zweite Quelle hab die nicht zu dem Kreis gehört aus dem das Gerücht kommt, bevor ich eine Info, auch Trasch weiter trage. Wenn ich mit Grüchte über mich konfrontiert werde und es wahr ist bestätige ich das und trage es selber mit weiter, ich lasse die Gerüchte über mich die nicht wahr sind einfach weiter laufen. Wenn ich mich nicht so verhalte wie das Gerücht es aussagt gibt es immer Menschen die es bereinigen, das kann ich selber ja nicht machen, ein Dementi ist eine Bestätigung. Wenn das so läuft wie bei Wulff hab ich auch schon meinen Arbeitsplatz aufgegeben. Ich hab die Erfahrung gemacht das eine gut aufgebaute Lüge die eben auch einen winzigen Kern Wahrheit hat, die immer weiter ausgeschmückt wird mit glaubhaften Lügen mehr Macht hat als jede Wirklichkeit.


    Da war ich ein perverser Schwuler der Aids verbreitet und Jugendliche verführt. Obwohl der Erzeuger genau wusste wo ich mit niemanden war. Er wusste das das alles Lügen sind, die einzige Wahrheit die darin war, ist das schwul sein, das ich selber als Gerücht zur Wahrheit gemacht hatte, aber auch das wusste er. Ich bin nie schwul gewesen und nie heterosexuell doch schwul sein war mir lieber als Tarnung. Es gibt heute noch welche die die Gerüchte glauben. Und doch gibt es nur 5 Menschen mit denen ich kurzzeitgen sexuellen Kontakt hatte, nie länger als wenige Monate. Mit Arnold ist das in beiderseitigem Einverstehen das wir das Sexuelle einstellen, Geilheit erzeugende Handlungen. Er sagte mal zu mir: Ich wusste garnicht das ich so glücklich sein kann ohne Sex.


    Als die Zeit von "Wildwasser" war habe ich meiner Nichte, damals 10, Nachhilfe gegeben und ich merkte das sie die Idee das ich ihr sexuell was angetan habe gegen diese Nachhilfe einsetzen wollte, habe ich das sofort abgebrochen, nie wieder war ich mit ihr allein in einem Zimmer.