Beiträge von Tara4U im Thema „Atempause beim Meditieren“

    Holzklotz:
    Tara4U:

    edit: manchmal lade ich dann diese Hungergeister ein, also diese visualisierten Gedanken und Gefühle, welche mir zu schaffen machen, aber as ist eine esondere Art der Meditation.


    anstatt das abzuwechseln könntest Du ja vielleicht auch experimentieren, wie eine konstant gleiche Praxis für Dich aussehen könnte wo weder was weg geschickt, noch eingeladen wird.
    Dachte ich grad so...


    Das mag sein, aber jeder Tag meines Lebens ist anders, zumeist überdurchschnittlich intensiv.
    In einer ruhigeren Phase ist das "Gedanken kommen und ziehen lassen" gar kein Problem.


    Danke für den Tip!
    :)

    Hi Cefant,


    ich bemerke in meiner Meditation regelrechte Atempausen. Dann tobt zwar nicht der Geist bzw. der Affe tanzt nicht wild in meinem Kopf, aber durch die Schnapp-Atmung wg Hypoxie, wird mir bewusst, wie weit ich in der Meditation drifte.


    Wegen der brausenden Gedanken...die habe ich, je nach Tagesform, auch. Ein einfaches Beobachten und weiterziehen ist oft nicht möglich, da diese Gedanken oft Gefühe mit sich ziehen.


    Mir hilft dann ein einfacher Trick: Ich schicke sie weg, sag diesen Gedanken, die ich manchmal visualisiere, manchmal als Hungergeister, wenn sie mir arg zusetzen, dass sie gerne wiederkommen können, aber nicht in diesem so intimen Moment meiner Mediatation. Ich fange dann wieder an, mich auf das Gefühl der Luft, welche die Innenwände meiner Naenflügel streift zu konzentrieren und komme dann zu einer erholsamen Leere, wenn ich es wünsche.



    Es bedarf ein wenig Übung, aber es klappt.
    :)


    edit: manchmal lade ich dann diese Hungergeister ein, also diese visualisierten Gedanken und Gefühle, welche mir zu schaffen machen, aber as ist eine esondere Art der Meditation.