Holzklotz:Tara4U:edit: manchmal lade ich dann diese Hungergeister ein, also diese visualisierten Gedanken und Gefühle, welche mir zu schaffen machen, aber as ist eine esondere Art der Meditation.
anstatt das abzuwechseln könntest Du ja vielleicht auch experimentieren, wie eine konstant gleiche Praxis für Dich aussehen könnte wo weder was weg geschickt, noch eingeladen wird.
Dachte ich grad so...
Das mag sein, aber jeder Tag meines Lebens ist anders, zumeist überdurchschnittlich intensiv.
In einer ruhigeren Phase ist das "Gedanken kommen und ziehen lassen" gar kein Problem.
Danke für den Tip!