Beiträge von Noreply im Thema „Gibt es gegenwärtig bekannte, erwachte Personen auf der Welt?“
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Sudhana:Ellviral:
Der Geist bewegt die Fahnen, fünf Pfund Flachs, der klang der Tasten.
Wenn der Mann im Baum nicht antwortet, versagt er. Antwortet er, fällt er und verliert sein Leben. Was also soll er tun?Kyōgen ist ein Vollidiot
Verspritzt tödliches Gift
Das seinen Schülern das Maul stopft
Und aus ihren toten Augen Tränen fließen lässt.()
Der Mann am Baum kann tun was zu tun ist, es ist sowieso nicht sein Leben und solange er glaubt das er sein Leben hat kann er da auch hängen bleibe, hängend an seinem Leben. Wenn der Frager nicht hilft, nur auf Antwort wartet ist er ein Arschloch.
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jianwang:
das machen wir! Bitte nur Tee trinken ohne viel Brimborium.
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Sudhana:Ellviral:
Die Vorstellung eines Selbst ist keine Eigenschaft; die Vorstellung einer Person, die Vorstellung eines Sein und die Vorstellung eines das Leben Lebenden sind keine Eigenschaften.
Warum? Das so Seiende ist abgetrennt von allen Vorstellungen"Vorstellung" trifft es nicht ganz. Im Text steht saṃjñā (bzw. Chin. 想, 'Wahrnehmung', 'Ideenbildung'). Das ist eine tieferliegende Stufe.
Im Cheng weishi lun (成唯識論, T1585.31) wird dazu Folgendes erläutert: "Die Natur von saṃjñā ist es, Bilder [images, s. das engl. Zitat] von Objekten zu ergreifen und seine Funktion ist es, verschiedene Namen und Begriffe zuzuweisen. Wenn abgegrenzte Eigenschaften des Objekts geschaffen werden, dann werden entsprechend verschiedene Namen und Begriffe erzeugt."
Es ist hier also zwischen 'Natur' und 'Funktion' zu unterscheiden. Natur von saṃjñā ist das Unterscheiden; Funktion des Unterscheidens ist das Erzeugen oder Entfalten der Vorstellung (prapañca, 戲論). Mit Vorstellungen wiederum sind wir bei der Natur des vijñāna. Buddhas Unterweisung im Diamantsutra setzt hier bei der Wahrnehmung (der "vier Bilder") an, nicht erst bei den durch sie bedingten Vorstellungen im Bewusstsein.
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Meine gewissermaßen trotzige Frage ist: Warum dieser ganze wust von gezierten Worten?
Übersetze es doch selber oder hast Du angst vor deinen Vorstellungen? Ich habe mich aufgrund meiner gelebten Erfahrung auf den hier eingestellten Text konzentriert. Wo kann ich da deine ganzen Interpretationen sehen? Erwartest Du von jedem der irgendwas übersetzt Grundlagenforschung?Rede hier nicht so rum! Übersetze den Text der da erscheint.
Hesse nannte sein Versagen etwas zu sagen, Überstudiert. Zu finden in den Materialien zum Glasperlenspielen zu einem Aufsatz den Knecht schreiben wollte. -
cinnamon:
Aus dem Diamant Sutra:
„The image of self is not a characteristic; the image of a person, the image of a being, and the image of a liver of life are not characteristics.
Why? Being detached from all images, they are called buddhas“
Die Vorstellung eines Selbst ist keine Eigenschaft; die Vorstellung einer Person, die Vorstellung eines Sein und die Vorstellung eines das Leben Lebenden sind keine Eigenschaften.
Warum? Das so Seiende ist abgetrennt von allen Vorstellungen, die das leben werden Buddhas genannt.Das ist nicht MEIN Selbst, Das ist nicht MEIN ich, Das ist nicht MEIN Leben.
Mehr Erklärung braucht es nicht, es steht alles da. Lass es laufen, Erkenn was Vorstellung ist und das was So ist wie es ist. Wechsel die Sichtweisen, mal Vorstellung von einem Objekt mal erkennen was ohne Vorstellungen wirklich so ist. Zwei Extreme: Was meine ich was das ist- Was ist da ohne meine Meinung.
cinnamon:(Im Kommentar von Hui Neng erklärt dieser die 4 Bilder so. Sorry hab grad keine Zeit zu übersetzen, dauert immer so lange...
No self means no matter, sensation, conception, conditioning oder consciousness.
No Person means understanding the gross element are not subsantial and ultimately desintegrate.
No being means no mind being born and dying.
No liver of life means our bodies are originally nonexistent- how can there be a liver of life?
Once the four images are gone, the objective eye is thoroughly clear, not attached to existence or non-existence, detached from both extremes,….) -
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accinca:
Die gibt es in großer Zahl. Da kann es noch so viel wissenschaftliche Beweise geben das Farben immer nur die Farben sind die ich erkenne.