Beiträge von Horin im Thema „Begehren und Ich-Vorstellung (Henne und Ei)“

    Dann solltest Du mal in Dich gehen und erkunden, was dem was wir Ich nennen zugrunde liegt. Ist empirisch überprüfbar, wie alles was Buddha gelehrt hat. Es reicht nicht aus nur seinen Worten zu folgen, es gilt diese Lehren auch für sich zu hinterfragen.

    Nein es hat nicht der Buddha gelehrt, dennoch ist das Aufdecken der Illusion des Ichs damit möglich.


    Das Ich sind Denkprozesse und damit verbundene Gefühle, das weisst Du ja bereits und ich muss es nicht näher erläutern.
    Mit der Frage können diese Gedanken als leer erkannt werden. Wenn "Ich" oder "Mir" als Antwort auftaucht kann dies als Nicht-Ich, weil es ein Objekt des Bewusstseins ist, erkannt werden. Dies ist stets zu hinterfragen und somit die Illusion zu durchblicken.
    Mit dem Nachfragen "Wer ist Ich" gibt es keine zufriedenstellende Antwort, nur weitere Gedanken oder gar Abwesenheit davon. In jedem Fall werden Gedanken als substanzlose Wolken identifiziert

    Schade accinca, dass Du so ignorant bist, nur weil manche Lehren/Methoden nicht Deinen geschlossenen Vorstellungen entstammen.. Ramanas Weg "Wer bin ich" funktioniert wunderbar: Frage: Wem erscheinen diese Worte? - Gedankliche Antwort: Mir. - Frage: Wer bin ich? / Wer ist "Mir". ...


    Du kannst nicht einfach behaupten es funktioniert nicht (und damit Schulen diskreditieren), nur weil es für Dich nicht geht..