mkha':...
ich hatte Vollzeit-beruflich 44 Jahre lang täglich mit Krankheit, Leiden, Sterben und dem Tod zu tun. Es gibt nichts zu fürchten, es ist, wie es isṭ: wer geboren wird, ist diesen Dingen unterworfeṇ. Wer diese logische Tatsache furchtlos anerkennt und gelassen verinnerlicht, wird die Zwischenzeit, den Bardo des Lebens, sinnvoll zu nutzeṇ wissen.
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Habe diesen Text vor kurzem beim Herumstöbern entdeckt und bin sehr froh das entdeckt zu haben. Das ist echt hilfreich, v.a. wenn das jemand sagt, der so lange mit diesen Dingen zu tun hatte. Danke dafür.