accinca:
Das ist der Punkt. Normalerweise kommt das nirgends her und
der Geist kommt da nicht raus.
Deswegen bleiben die Wesen ja auch darin gefangen. Da ändert
sich nichts. Manche laufen zwar hier hin und mache laufen dort hin.
Aber grundgesetzlich ändert sich nichts es sei denn man hört
dir Lehre von einem Buddha und versteht in ausreichender Weise
und übt danach. Aber den eigenen Geist zu besiegen ist eben schwer.
Deswegen heißt es im Wahrheitspfad (Dhammapada) auch:
Zitat
Nicht wer zehnhunderttausend Mann
Am Schlachtfeld überwältigt hat:
Wer einzig nur sich selbst besiegt,
Der, wahrlich, ist der stärkste Held.
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Der Denkfehler des glaubenden Geistes ist das es allen fühlenden Wesen so geht. Es geht nur denen so die überzeugt sind das ihre Bewertungen und Bezeichnungen der wahre Geist ist. Soweit ich weiß sind das nur Menschen.
Was möchte Buddha damit ausdrücken
Zitat
Wer einzig nur sich selbst besiegt,
Der, wahrlich, ist der stärkste Held.
Damit ist gesagt das nur der wirklich ein Held ist der diesen Glaubenden Geist besiegt. Der Erkennt das er die Welt die er glaubend einordnet, mit seinem benennenden Geist wahrnimmt, nicht die Welt ist die er wahrnimmt. MN 26 macht sehr deutlich das die Kobra, der wahre Geist nicht angerührt werden darf, Denn das ist das Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt.
Das erfahren dieses Geistes ist so erschütternd das es alle Glauben erkennbar macht und dazu führt das die Glauben als Bilder in der Fata Morgana erkannt werden und damit ihre Macht auf den glaubenden Geist entzogen. Die Fata Morgana wird zu einem Nicht-Spiegel des glaubenden Geistes und zu einer Umhüllung die den der Beobachtet nicht einschließt sondern der ist sowohl die Fata Morgana als auch er selbst und somit das Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt. Dieses ist nicht mehr das Innerste sonder das Äußerste die Grenze des Nicht Wahrnehmbaren und dem an Wahrheit glaubenden der Bilder im Inneren, der Umhüllung des Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt. dieses Selbst wird durch Raum begrenzt und begrenzt den Raum im Inneren.
Das Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt kann als die schimmernde Perle beschrieben werden in dessen Inneren alle bewertend Wahrgenommenen und benannten Welten erscheinen, die aber von Außer als schimmernde Perlen im leeren Raum bezeichnet werden kann. Das Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt ist die absolut äußerste Schicht der Perle darum wird sie als schillernd bezeichnet.
Ein weiterer Denkfehler ist das ich nach innen gehen muss um das Selbst das das Selbst das Selbst sein lässt zu erkennen. Das ist in gewisser Weise richtig doch wenn ich genau das bin dann gibt es im Inneren nur noch die benannten, bewerteten, geglaubten Welten und Außen wirklich leere.