Beiträge von cinnamon im Thema „Der Punkt an dem ich in der Zen Praxis stets scheitere“

    Back einen Kuchen, fahr was Fahrrad oder lies was, tu was dich entspannt würde mir jemand aus dem Zen sagen.


    Ruhe oder Entspanntheit scheint sehr wichtig zu sein als Basis. Gerade wenn man zu Ängsten tendiert.


    Ich finde die Sitzpraxis und die Alltagspraxis bedingen sich gegenseitig.
    Die Gedanken oder Bilder die du nur abends bemerkst sind ja auch tagsüber da, nur bemerkt man das nicht so. Zumindest bei mir so. Mit der Zeit wird’s ja weniger. Und diese sind damit auch leichter zu erkennen sogar mitten in der Hektik des Alltags. Weil ist ja nur Kopfkino irgendwie.
    Mehr Zenmäßig ausgedrückt: Bewegt sich die Fahne oder bewegt sich der Wind? Huineng so: Der Geist bewegt sich.