Lucy:Spacy
Danke für die Blumen :D, jedoch, um keine Irritationen aufkommen zu lassen... vlt. mag es etwas krass klingen...
Aus meinem Weg des Erkennens, ergibt sich für mich:
- es gibt nicht DEN/DIE Buddhist/in (abgesehen davon, dass Geschlechter dann in gewisser Weise obsolet werden)
- man wird nicht Buddhist, weil man es will (u.a. es bringt nichts, im Kreis zu meditieren, wenn man ein "Parteibuch" dabei in der Hand hält)
- Nächstenliebe ist Folge, nicht Ursache - abgesehen davon, ist sie völlig sinnbefreit
- das vielbeschworene "Leid" in der "Religion Buddhismus" existiert nicht - es ist nur die Reflexion auf eine (mögliche) Projektion des Unverstandenen - ich bin nicht angetreten, Leid zu mindern.
- alles, was (man) ist, ist unstet, fluid, mäandernd, terminiert. Es ist sinnfrei, an irgendwas festzuhalten - dies betrifft u.a. auch die Religion Buddhismus
- es macht keinen Sinn, sich über "Menschen", über das eigene Sein, Gedanken zu machen. Ob sie es verstehen oder nicht, ob sie mitkommen oder nicht, ist letztlich egal-> erst daraus entsteht dieses komisch "Nächstenliebe"
Im Rückblick waren es Minuten, auch wenn es vlt. 6 Monate, Jahre waren, die mich zu diesen Erkenntnissen geführt haben. Es gibt keinen Weg, keinen "Achtfachen Pfad", den es zu beschreiten gilt, um irgendetwas zu sein. Was sollte das auch sein.
Das Leben ist ganz einfach. Es hat nur eine Daseinsberechtigung, einen Daseinswillen, nicht tot zu sein. Auch ein Milliardär hat letzlich auch nur einen Wunsch - nicht tot zu sein.
Noreply - viele kluge Gedanken.