Beiträge von mukti im Thema „Gelassener Umgang mit Handwerkern“

    void:


    Wir sind ja so auf eine Welt gepolt, wo alles eng getacktes ist und ineinandergreifen muss. Während es ja Teile der Weile gibt, wo alles viel mehr Chaos ist. Was einerseits bedeutet, dass man sich nicht so verlassen kann, das alles so funktioniert wie es soll. Was aber andererseits auch bedeutet, dass da viel Flexibilität und Anpassungfähigkeit da ist.


    In solchen Gegenden merkt man eventuell auch wie man eigentlich unter Druck steht und dass sich alles auch viel gelassener sehen lässt. Und man kann lernen sehr tolerant zu werden.

    Mein erster Impuls bei so einer unangenehmen Situation ist auch oft Ärgern, da kann schon mal ein deftiger Fluch dabei rauskommen. Danach stellt sich die Frage wie jetzt umgehen mit diesem dukkha, wie es möglichst verringern und nicht noch weiter anwachsen lassen. Also innehalten und beobachten was gerade in mir vor sich geht, die Emotion wahrnehmen ohne sie weiter zu ergreifen, dann beruhigt sich das. Dazu kommt die Besinnung dass man nun mal nicht in einer Welt lebt in der alles so abläuft wie man es gerne hätte, also akzeptieren wie es ist. So in diese Richtung.