Beiträge von Lirum Larum im Thema „Fragen zum Dharma“


    So ist es richtiger zitiert.


    Natürlich ist, das, was ich geschrieben habe, buddhistisch. Mein buddhistischer Lehrer Khen Rinpoche Geshe Pema Samten, der den Buddhismus lange studiert hat, hat es uns so gelehrt. Ich verstehe, dass Du etwas anderes gelernt hast und akzeptiere das.


    Bitte beteilige Dich doch mal in diesem Thread: https://www.buddhaland.de/viewtopic.php?f=1&t=17373
    Da war eine Frage an Dich.

    Athos:

    ...
    1. Wie lange dauert der Zeitraum zwischen Tod und Wiedergeburt und gibt es Möglichkeiten für die Hinterbliebenen, in dieser Zeit für die Verstorbenen etwas Gutes zu bewirken (hinsichtlich einer guten Wiedergeburt)?


    Der Bardozustand dauert je nach Karma unterschiedlich - zwischen 7 und 49 Tagen. Alle 7 Tage findet man im Bardozustand Gelegenheit zum Eintreten in einen Fötus. Nach 6 Wochen ist dann die letzte Chance und man ist gezwungen, das zu nehmen, was kommt.



    Zitat


    2. Ist es möglich, dass jemand in seinem Leben derart viel gutes Karma durch eine entsprechende Lebensweise ansammelt, dass er nach seinem Tod in das Nirvana eingeht, ohne je vom Dharma Kenntnis erlangt zu haben?


    Wunschgebete und Mantren - Avalokiteshvara-, Tara- oder bestenfalls auch Medizinbuddhamantra. Man kann Gebete auch in Auftrag geben, bzw erfahrene Praktizierende darum bitten, für diese verstorbene Person Wunschgebete zu machen. Je nach dem, wen man fragt, kann das eine sehr, sehr hilfreiche Maßnahme sein. Habe selber mit sowas außerordentliche Erfahrungen gemacht.