Isis:Alles anzeigenHallo Michel,
ich merke du bist nicht schlauer geworden. In solchen Fällen bleibt ja noch der Weg der Selbstforschung offen.
Hier findet man auf jeden Fall Informationen zum Thema Meditationsobjekt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation#Passive_Meditation
... und praktische Tipps auch bei uns im Unterforum 'Meditation' in der 'Buddhistischen Praxis'.
Samatha, die Konzentration auf ein Objekt z. B. dient der Abwendung der Aufmerksamkeit vom eigenen Gedankenstrom und sie sensibilisiert den Geist auf die Wahrnehmung des Unterschieds zwischen der Konzentration auf ein Objekt und dem passiven meditativen Zustand ohne geistige Objekte.
Aber am besten ist - man probiert es einfach aus. Dann eröffnet sich einem ein Weg, dem man folgt, wobei sich keine (theoretischen) Fragen mehr stellen.
Bei Begriffsunklarheiten kannst du auch auf den PK zurück greifen.
Hier zwei Suchfunktionen dazu:
http://www.palikanon.com/wtb/wtb_idx.html
http://suche.nibbanam.com/
Liebe Grüße, Isis
Danke Isis,
Ok-ich schreibe es mal kurz auf, wo in dieser Hinsicht bei mir der Schuhe drückt.
Erreiche ich die "Ojektlose Meditation"- in unserem Thema wird sie Meditation braucht keinen Gegenstand genannt,
müsste irgendeine noch so klize kleine Vorstellung von dem Vorhanden sein, was sich in meinem Schädel abspielt. Will sagen, das diese kltze kleine Vorstellung in meinem Schädel sich entsprechend mit der Art und Weise der Meditation bedingt
und so die klize kleine Vorstellung das Objekt wird. Wäre das nicht der Fall, wüsste ich nicht was ich für eine Meditation gemacht habe bzw. verdient diese Art nicht den Namen Meditation, sondern müßte anders genannt werden, als ihr per Definition zugedacht wird.