Die in westlichen System darauf hoffenden, für gute Taten von Gott belohnt zu werden,
hoffen nun, für gute Taten ... belohnt zu werden.
Spätestens seitdem sie hier im Westen das jüdisch-christliche System,
wie bei jeder Dämonenreligion soweit es diesem dient, eingeführt haben.
Zitat
Wo man auf die Gnade Gottes hoffen musste, glaubt man nun, quasi ein Naturgesetz der Belohnung gefunden zu haben, das einem gute Früchte schenkt.
Zeitlich ist es genau umgekehrt: Die Lehre des Buddha gibt es schon viel länger.
Ganz unabhängig von einem allmächtigen Dämon wurde der notwendige und
folgerichtige Zusammenhang zwischen der Qualität der Taten in Gedanken, Worten
und Werken und deren Wirkungen ergründet und erkannt. Und zwar als ein
grundsätzliches Prinzip des menschlichen wie jedes höheren Lebens ganz egal
ob man daran glaubt oder nicht glaubt. Wozu sonst sollte es auch Taten überhaupt
geben, wenn nicht zu dem Zweck das sich daraus erwünschte Wirkungen zeitigen mögen?
Wer dieses Wirken durch Taten mit den Taten spezifischen Auswirkungen eingesehen hat,
für den gibt es dann nur noch die Frage:
Welches aber sind jetzt die wahrhaft rechten und heilsamen Taten welche zu den erwünschten
Wirkungen führen könnten?
Und genau dazu gebt es natürlich viele unterschiedlichen Vorstellungen wie man sich
sicher wird denken können.
Welche Taten der Buddha für die heilsamen und die unheilsamen Taten gehalten hat
und welche er seinen Nachfolgern daher empfohlen hat, darüber handelt seine ganze Lehre.
Hier geht es also nicht mehr um die Frage ob Taten sowohl kurzfristige als auch
langfristige Wirkungen haben, sondern nur noch darum welche das sind und
wie effektiv die einem Menschen jeweils möglichen heilsamen Wirkungen sind .
Wem schon das alles viel zu viel ist, der braucht sich um die Lehre des Buddha
eigentlich gar nicht erst kümmern und genau so halten es auch viele.