Also zuerst musst du wissen das ich mir vorstellen kann wo ich im raum gerade hinschaue, ich habe die Augen zwar geschlossen aber der Drehung nach hab ich immer im Hinterkopf ob ich gerade z.B. 180 grad von meiner Ausgangsposition bin und wie gesagt mittlerweile finde ich es ganz angenehm aber als es mir die ersten male noch zuviel war habe ich versucht mich sozusagen darauf zu konzentrieren wo ich eigentlich sitzen sollte um das ganze anzuhalten, wenn ich das allerdings mache stoppe ich ganz kurz und die richtung ändert sich mittlerweile lasse ich es einfach geschehen aber so konnte ich bisher immer gewollt die Richtung verändern.
Vielleicht solltest du deine Augen nicht mit bewegen bei deiner Vorstellung, dann dreht oder positioniert sich auch nichts.
Das hatte ich mal bei einer Klartraum-Technik vor vielen Jahren bei der man nur einen (vorgestellten) Punkt im Raum fixiert mit den Augen. Statt die Wachheit mit in den Schlaf zu übernehmen wie von der Übung beabsichtigt, bin ich erlebnismäßig wie ein Sog aus dem Körper gezogen worden zu dem Punkt im Raum lol. Hatte rein gar nichts mit Meditation zu tun