Beiträge von DerUnglaubliche im Thema „Umkehrung des Atems“

    Hey DerUnglaubliche, irgendwas hat mit dem Zitat nicht geklappt. Aber interessant, dass Opitz auch darüber schreibt. Ich sag mal so, dass ich nicht unbedingt ein Opitz-Fan bin.. :)

    Ich würde die Finger weglassen. Man kann sich die Finger verbrennen. Alleine die Bücher vom ihm über Lichrnahrung und Tachyonen sind der Hammer. Jeder mit seiner Ausbildung in einem naturwissenschaftlichen Bereich würde sich kaputt lachen.

    Der ganze Zweck vom Autor besteht darin sich selbst und seine allrounder Produkte zu promoten.

    Mein vorheriger Post sollte ein Warnhinweis sein. Ist doch nicht so gelungen.

    Nach Herr Opitz hyperventiliert der normale Bürger chronisch. Dazu liefert er keine wissenschaftliche Studien oder Beweise.

    Ich bin halt nicht hochbegabt. Deswegen muss ich hyperventilieren.

    Ich kenne diese Technik neulich aus dem Buch befreite Atmung von Christian Dittrich Opitz. Das Buch hat eine DVD CD. Dort wird die Umkehrung und weitere Atemtechniken vorgestellt.


    Ich habe diese Technik praktiziert. Den ganzen Tag spürte ich mein Atem. Beim Laufen, Fahren und Lernen. Meine Aufmerksamkeit war darauf die ganze Zeit gerichtet. Mir ging das auf den Geist. Ich konnte durch die Technik zwar "besser" entspannen und meine Aufmerksamkeit erhöhen, aber ich war emotional neben der Spur. Im Buch ging es darum mit der Technik die Ausatmung zu verlängern - eine entspannte Pause bzw. Atemstillstand(Kumbaka) zu erreichen.


    Jedenfalls hörte ich mit der Technik auf. Diese Technik ist noch unerforscht. Im Internet fand ich keine Studien. Der Hintergrund des Autors gab mir ebenfalls Bedenken(IQ von 196). Der Autor sieht Tiefe Atmung als schädlich (Hyperventilations). Darunter gehören Atemübungen wie die Bauchatmung. Mein geliebtes Pranayama wird als Hyperventilation abgestempelt!

    Im Buch wird auch mit Begriffen über die Forschung von Dr.Konstantin Buteyko jongliert. Wodurch ich insbesondere skeptisch wurde. Das Ziel des Buches ist es, nach einer dreimonatigen Praxis seine Atemfrequenz auf 4-5 Atemzüge die Minute zu bringen.