Beiträge von Festus im Thema „buddhistische Brille - rüder Tonfall“

    wer die Außenwelt im Inneren Begriffen hat und umgekehrt erlebt so viele

    ambivalente Gefühle, dass ein schön Wettergesicht wie Heuchele erscheint

    Wer Anderen in der Nase bohrt, hat selbst was drin.

    Das Vertiefen beim Zazen ins unterste Innere kostet so viel Überwindung und ist somit anstrengend, da bleibt nur noch

    grobe Äußerung übrig.

    Vielleicht ist das bei dir so.
    Ich halte nichts von Verallgemeinerungen

    Wer sich davon jedoch negativ berührt fühlt hat noch einen sehr langen Weg vor sich um auch nur

    in die Nähe des Erwachen zu kommen.

    Wieder so ein Scheiß. Wer lange Haare hat, frisst auch kleine Kinder.

    Ein Baby wird vom Mama stets angelächelt, ein erwachsender Zen Buddhist nicht.

    Hast du Kinder?:grinsen:

    Also, zusammengefasst will ich es einmal so ausdrücken. Ich habe den Eindruck, dass du dein Verhalten als allgemeingültig und einzig richtig darstellen willst. Außerdem wirkst du auf mich, wie in einer ständigen Verteidigungsposition. Deshalb die ständigen Verallgemeinerungen, denen du dann deine Ansicht als einzig wahre gegenüber stellst. Dieses krude Selbstbild von Meister, Abt, .....usw. ist anscheinend alles was du hast und wird deshalb mit Zähnen und Klauen verteidigt. Und wenn du dich lange genug als Arsch verhältst, wirst du irgendwann auch als solcher gesehen. Das nennt man, glaube ich, eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
    Ich fände es schade, wenn sich mein Eindruck als richtig herausstellt.

    Somit bin ich Abt des buddhistischen Zen-Klosters,

    Du bist ein selbsternannter Abt einer Gemeinschaft, die du als Kloster bezeichnest. Nur der Vollständigkeit halber.

    Ach ja, und das meine ich natürlich ohne jede Wertung. Wenn es für dich wichtig ist, dich und deine Gemeinschaft so zu bezeichnen, dann soll das so sein.