Beiträge von Aravind im Thema „Entscheidungen im Zen“

    Alte Meckerliese! ;):oops::heart:


    Die Doppeldeutigkeit von

    Zitat

    Stationärer Aufenthalt kann viel in der Persönlichkeit verändern,

    finde ich aber schon ziemlich lustig. :clown:


    Liebe Grüße, Aravind


    Alles Gute, Mogwai-Tree.

    Jeder Tag ist anders, das ist schon spannend! Gestern habe ich mich noch gewundert, dass Noreply so heftig auf Dich reagiert hat, Mogwai-Tree , und heute könnte ich an die Decke gehen bei so viel Passivität. "mal sehen, was passiert", "vielleicht",...


    Keine Verantwortung, keine Entscheidungskraft ist zu spüren; aber ist natürlich Dein Ding. Imho brauchst Du jemanden, der Dich mal richtig auf den Pott setzt *und* Dich stärkt. Aber nicht im Internet ;)


    Ich wünsche Dir sehr, dass Du im Kloster einen guten Lehrer findest. :buddha:


    Alles Gute, Aravind.

    PS: der thread heißt Entscheidungen..., sehr witzig. :)

    Mogwai-Tree

    Und ich halte es für äußerst wichtig sich einen Lehrer zu suchen und in einer Gruppe zu üben.

    So, ich hoffe, die Verwirrung ist nun komplett. Drei Ärzte, vier Meinungen. Das ist normal. Und wenn doch mal zwei einer Meinung sind, ist bestimmt einer davon kein Arzt.;)

    ja, aber nur, weil ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe! Gegen Ziele spricht gar nichts (imho als Vippy) , gegen das Ziel "Selbstoptimierung, weil ich nicht gut genug bin" alles.


    Liebe Grüße, Aravind.

    Aber da ich in meinem jungen Leben bisher nicht zu viel im Stande war, finde ich den Versuch gut, meine Weichen zu stellen.

    Diese Meinung über Dich selbst könnte Teil des Problems sein. ;)

    dass mich die Zeit dort (1 Jahr) etwas in die gewünschte Richtung formen wird.

    Das halte ich für extrem unwahrscheinlich, dass "die Zeit" da irgendwas formt. :)


    Wie wäre es, wenn Du da hin gehst, um Disziplin zu üben?

    Nicht: "es versuchen";

    Nicht: Dich "nur" der Disziplin des Tagesablaufs dort hingeben.


    Ich bin kein Zenny, aber so, wie Du es schilderst, würde ich auch von Zielen Abstand nehmen; Du enttäuscht Dich nur selber. Übe in jedem Moment Disziplin, aber ohne Dich unter Druck zu setzen. Wenn es im letzten Moment mit der Disziplin mal nicht geklappt hat, dann im jetzigen.


    IMHO ist Akzeptanz, wie Du gerade bist (wie wär's mit Liebender Güte?), und konsequente Praxis angesagt!


    Boah, das kam jetzt großväterlicher rüber als ich dachte. Aber als Opa gesteh ich mir das mal zu. 8)


    Viel Gelingen!

    Aravind

    Ich werde ihn bei Gelegenheit korrigieren ;)

    ...wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob Du Recht hast.

    Für mein Sprachempfinden kommt es aufs Selbe raus.

    Möglichkeiten gibt es immer unendlich viele, aber Alternativen sind Entscheidungsmöglichkeiten an einer bestimmten Weggabelung.

    Das kommt eben darauf an, ob Du "Alternativen" nach dem aktuellen, sich eingebürgerten Sprachgebrauch verwendest, oder ob Du alternativ (! :) ) einen besserwisserischen Altphilologen fragst... ;)