Ich sehe mich als jemand, der den Ochsen gesehen hat, eine Erfahrung der "Quelle" machen durfte, jetzt aber wieder bei Bild 1 ist, weil er nicht begreift, warum diese Erfahrung wertvoller war als andere, in ihrer Natur dualistische Erfahrungen.
die Bilder sind auch nicht als Durchmarsch mit einer starren Reihenfolge zu verstehen, die man nacheinander "abhakt". Man ist da immer mal wieder woanders, nur wenn man schonmal da war, dann kennt man es schon.
Dass es eben nicht nur um die Lehre geht, wo sie doch letztlich leer ist? Das Leben in seiner Gesamtheit gilt es, zu adressieren. Und wenn es mir dort gefällt, und ich der Meinung bin, dass es mich voran bringt, ist es vielleicht letztlich egal, wie wir das ganze nennen.
ich finde wichtig ist in erster Linie, dass man nirgends stehen bleibt - immer bereit zu Aufbruch und Neubeginn. Man kann sich im Voraus keinen Plan erstellen und an seiner Erfüllung arbeiten. So, wie es im Augenblick ein "Zulassen" ist gilt das auch für den Weg. Da muss man schon immer wieder auch den Kopf einschalten, aber im Wesentlichen läuft es auch hier aufs Zulassen raus (auch und manchmal vor allem gegen innere Widerstände).